Du möchtest, dass dein Saugroboter Katzenkotze erkennt und sie nicht im ganzen Wohnraum verteilt? Das wolltest du schon immer über Erbrochenes von Haustieren und Staubsaugerroboter wissen!
Du liebst deinen flauschigen Vierbeiner über alles. Aber deine Katze hat eine besondere Gabe: Sie würgt und schlingt, als gäbe es kein morgen. Die Folge lässt nicht lange auf sich warten: Die Katze muss erbrechen und das Futter landet im Wohnzimmer auf dem Boden. 🤮🙈
Natürlich passiert das in einem Moment, in dem du nicht vor Ort bist. Du bist nichts ahnend bei der Arbeit und kannst dich auf eine Überraschung gefasst machen.
Als ob das Erbrochene am Boden nicht schon ärgerlich genug ist, startet genau in diesem Moment der Saug-Wischroboter, weil du ihn auf die Uhrzeit programmiert hast.
Und schon ist das Malheur passiert. Dass der Saugroboter Katzenkotze im gesamten Raum verteilt hat, das fällt dir natürlich erst am Feierabend auf. Hundebesitzer kennen vielleicht das „lustige“ Video, in dem ein Saugroboter Hundekot im gesamten Wohnraum verteilt. 😛
Heute wollen wir uns ganz diesem unappetitlichen Thema widmen. Ich verrate dir, ob es Saug-Wischroboter gibt, die Erbrochenes erkennen und umfahren können und worauf du bei Katzenkotze, anderen Ausscheidungen und Saugrobotern achten musst.
Und natürlich, wie du verhindern kannst, dass es überhaupt zu einem Problem kommt. ✨
Inhaltsverzeichnis
Wann übergeben sich Katzen?
Gerade sehr junge oder ältere Tiere sollte man nicht mit Saug-Wischrobotern alleine lassen. Das gilt ebenso für Tiere, die panische Angst vor dem Gerät haben, die nicht stubenrein sind oder dazu neigen sich zu übergeben.
Auch, wenn du zum ersten Mal einen Saug-Wischroboter im Einsatz hast, muss sich die Katze erst mal daran gewöhnen – einige haben so große Angst, dass sie um ihr Leben fürchten.
Wenn sich das nicht vermeiden lässt, dann lasse die Katze nicht direkt vor dem Saugdurchgang fressen. Warte mindestens eine Stunde, bevor der Roboter sich an die Arbeit macht.
Wähle eine Uhrzeit, zu der sie sich nicht gerade den Bauch vollgeschlagen hat. Frisst dein Tier morgens immer um 6 Uhr, dann warte mindestens bis 7 Uhr, bis der Saugroboter startet.
Bis dahin hat die Katze das Futter schon verdaut und es ist vom Magen in den Darm weitergewandert. Dass sie sich jetzt noch übergibt, ist eher unwahrscheinlich. Die meisten Tiere müssen direkt nach dem Essen erbrechen. Das passiert immer dann, wenn sie zu viel und zu schnell gefressen haben. Der Magen ist überlastet und muss Druck abbauen.
Aber auch falsches Futter kann dazu führen, dass sich die Katze übergeben muss.
Tritt die Übelkeit aber auch auf, wenn die Katze gerade nicht gefressen hat, dann gehe zu einem Tierarzt. Er sollte gesundheitliche Probleme ausschließen.
Auch interessante Beiträge für dich
- Saugroboter für Katzenstreu im Check
- Wie gewöhne ich Saugroboter und Katze aneinander?
- Im Check: Saugroboter gegen Katzenhaare!
Wie kann ich verhindern, dass der Saugroboter Katzenkotze in der Wohnung verteilt?
Viele Katzenbesitzer können ein Lied davon singen – der Saugroboter sorgt dafür, dass das Erbrochene in der gesamten Wohnung verteilt wird. Das ist nicht nur geruchsmäßig ziemlich eklig und unhygienisch, auch dein Roboter kann dadurch beschädigt werden.
Vielleicht ist dir das ja auch schon mal passiert und du fragst dich jetzt, wie du das in Zukunft verhindern kannst. 😺
Ganz ausschließen kann man das Risiko nie, wenn sowohl Katze als auch Saugroboter Zugang zu denselben Räumen haben. Es gibt aber ein paar Vorkehrungen, die du treffen kannst, um zumindest die Wahrscheinlichkeit zu verringern:
- Futtermenge anpassen
- Fressenszeiten anpassen
- Räume prüfen
- passenden Roboter wählen
Futtermenge anpassen
Viele Tiere übergeben sich, weil sie gierig in sich hineinschlingen. Einige Katzen werden niemals schlauer und müssen es jedes Mal aufs Neue lernen. Bei meiner Mutter war es ähnlich. Egal, wie viel man der Katze zum Fressen hingestellt hat, sie hat es gefressen. Manchmal eine ganze Dose innerhalb von nicht mal einer Minute.
Die Lösung war folgende:
Wir haben die Futtermengen angepasst. Statt 2 größere Mahlzeiten am Tag bekam sie 6 kleinere und das Problem hat sich in Luft aufgelöst.
Wenn du keine Zeit hast, die Katze so oft zu füttern, dann kann ich dir einen automatischen Futterspender wärmstens empfehlen. Es gibt Futterautomaten für Trockenfutter mit Timer und super praktisch: Futterautomaten für Nassfutter mit Kühlung.
Anfangs wird das der Katze nicht sonderlich gut gefallen, aber sie gewöhnt sich rasch daran. Wenn die Katze sich nicht mehr überfrisst, muss du dir keine Sorgen um Katzenkotze und Saugroboter machen.
Fressenszeiten anpassen
Wenn das auch nicht hilft oder dein Tier ganz und gar nicht mit den kleineren Mengen einverstanden ist, dann solltest du die Fressens- und Putzzeiten überdenken. Es dauert nicht mal 3 Minuten lang, bis die Katze sich nach dem Schlingen übergeben wird.
Der Roboter sollte keinesfalls um diese Uhrzeit fahren und natürlich auch nicht nach dem Fressen. Möchtest du, dass er am Nachmittag seine Runden zieht, dann füttere die Katze ganz in der Früh und vergewissere dich, dass sie sich nicht übergeben hat.
Jetzt kann der Roboter gegen Mittag fahren, bevor die Katze erneut größere Mengen frisst. Ebenso könntest du ihn am Feierabend, nach dem Abendessen, seine Runden ziehen lassen. Du musst vorher nur überprüfen, ob die Katze nicht erbrochen hat.
Sehr hilfreich kann ein Futterautomat sein, der dir dabei hilft, die Essenszeiten immer im Blick zu haben.
Mit angepassten Fresszeiten kannst du auch die Toilett-Zeiten deines Tieres anpassen und dadurch verhindern, dass die Katze ohne dein Wissen Katzenstreu verteilt. Nicht alle Saugroboter können Katzenstreu aufsaugen – ein paar wenige, gute Modelle sind dafür aber perfekt geeignet. Meine Kollegin Anna verrät in ihrem Blogbeitrag, wie sie dabei vorgeht. Schau mal hier: „Tolle Saugroboter für Katzenstreu im Check“
Räume prüfen
Bevor sich der Roboter an die Arbeit macht, solltest du einen Blick in die Zimmer werfen. Kontrolliere, ob sich dein vierbeiniger Freund irgendwo heimlich unter dem Sofa oder Schrank übergeben hat. Auch hinter langen Vorhängen landen gerne mal so pikante Überraschungen.
Du kennst deine Katze gut. Die meisten Tiere haben zwei, drei Stellen, wo sie sich regelmäßig übergeben. Meistens wird das in der Nähe des Futternapfs sein. Du kannst diese Stellen von der Reinigung ausschließen oder etwa das gesamte Wohnzimmer.
Wenn du bei deinem Kontrollgang Katzenkotze entdeckst, entferne sie sofort. Das Gute daran ist dann allerdings, dass der Saugroboter Katzenkotze bisher nicht verteilt hat und sich das Tier auch kein weiteres Mal übergeben wird. Du hast quasi Glück.
Ich habe im Wohnzimmer eine Überwachungskamera stehen und kann sofort eingreifen, wenn es wieder mal so weit ist. Mein großer Vorteil – mein Kater macht sein Kotzhäufchen immer an dieselben 2-3 Stellen. Die Kamera lässt sich aber auch schwenken, wodurch man das gesamte Wohnzimmer im Blick hat.
Räume, die noch nie von Katzenkotze betroffen waren, kannst du ganz normal mit dem Roboter reinigen lassen. Für die restlichen Zimmer erstellst du Putzpläne und schaust dir davor die Räume ganz genau an.
Es kann sich auch lohnen, eine Sperrzone ums Katzenklo zu erstellen. Falls mal etwas daneben geht, soll das ja nicht mit den Saugroboter Bürsten verteilt werden.
Passenden Roboter wählen
Inzwischen sind Haushaltsroboter ziemlich smart. Sie können Hindernisse umschiffen, erkennen Gegenstände mit ihren Lasersensoren und „wissen“, wenn Katzen ein besonderes Geschenk hinterlassen haben.
Kann ein Saugroboter Katzenkotze erkennen?
Grundsätzlich ja, aber es hängt ab von:
- Menge: je weniger Kotze, desto geringer die Wahrscheinlichkeit
- Konsistenz: manchmal sind es große Brocken, ein anderes Mal ist das Kotzhäufchen eher flüssig. Je flüssiger, desto schwieriger ist es für den Roboter
- Ort: Katzenkotze hinter dem Vorhang oder auf dem Hochflor Teppich wird seltener erkannt als ein Häufchen, das mit viel Abstand zu anderen Gegenständen auf dem Küchenboden liegt
Und natürlich von der Technik, die der Roboter selbst verwendet. Einige Saugroboter sind richtig smart, andere ziehen ihr Putzprogramm durch, komme, was wolle.
Im Idealfall putzt der Saugroboter die Katzenkotze nicht weg. Er sollte einen Bogen um sie machen und sie dadurch nicht verteilen.
Welche Voraussetzungen helfen Putzrobotern dabei, Erbrochenes zu erkennen?
Sollte deine Katze den perfekten Kotzhaufen produziert haben, dann hängt es noch immer stark vom Roboter ab, ob er ihn wahrnehmen kann oder nicht. Die gute Nachricht lautet: viele moderne Saugroboter haben diese Fähigkeit.
Sie sind mit einer Hinderniserkennung ausgestattet, die ihnen dabei hilft. Diese Funktion setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, die gemeinsam eine ziemlich gute Strategie gegen Überraschungen auf dem Boden liefern.
Viele Roboter der neuesten Generation sind mit Kreuzlasern ausgestattet. Also mindestens zwei Laserstrahlen, die einander überkreuzen. Das hilft dem Saugroboter dabei, schwarze Teppiche von Untergründen zu unterscheiden, aber auch um Hindernisse aus mehreren Perspektiven aufzunehmen.
Mithilfe von Kameras können die Roboter einzelne Gegenstände, die im Raum liegen, identifizieren und dadurch umgehen. Sogenannte AI-Kameras sind ziemlich smart und erkennen nicht nur, dass etwas im Weg liegt, sondern auch ganz genau, worum es sich handelt.
Dafür steht den Robotern eine Datenbank aus Bildern zur Verfügung, mit der sie die „gefundenen“ Gegenstände abgleichen. In Sekundenschnelle ist Hundekot oder Katzenkotze identifiziert.
Diese Saugroboter sollen Katzenkotze erkennen können
So ziemlich das beste, was der Saugroboter Markt gerade zu bieten hat, ist in diesem Gerät verbaut. Über künstliche Intelligenz hat der Roboter gelernt, Kabel, Socken, Hundekot und vieles mehr zu unterscheiden. Er umfährt alle Hindernisse, die im Weg stehen, noch bevor er mit ihnen in Berührung kommt.
Seine Doppel-Hauptbürste aus Gummi ist ideal für Haushalte mit Tieren. Gummibürsten können nämlich Haare viel besser aufnehmen und gleichzeitig verheddern sie sich nicht darin.
In der Ladestation ist eine Staubbehälter verbaut, an den der Roboter seinen Unrat nach jedem Putzdurchgang abgibt. Zusätzlich hat er einen Frischwasser- und Schmutzwassertank.
An der Station reinigt sich der Roboter selbstständig und mach sich bereit für die nächste Putztour – hoffentlich ohne Katzenkotze. Sollte doch wo so eine Überraschung lauern, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Roboter die Gefahr früh genug erkennt.
Als einziger Hersteller gibt iRobot ein Poop-Versprechen ab. Der Hersteller garantiert, dass der Roboter Hinterlassenschaften von Tieren erkennt und sie umschifft statt zu verteilen. Sollte es doch zu einem Zusammenstoß kommen, wird der Roboter sogar ersetzt.
Großer Vorteil für Tierhaushalte: Der Roboter hat zwei Hauptbürsten aus Gummi, mit denen er Tierhaare aus Teppichen sehr gut aufnehmen kann. In seinem AllergenLock-Beutel hält er die Haare fest.
Der Roboter schafft es auf 4000 Pa Saugleistung.
Wenn dir mehr Saugleistung wichtig ist, schau hier vorbei: „Diese Saugroboter bringen es auf 5000 Pa und mehr!“
Was muss ich machen, wenn mein Saugroboter Katzenkotze verteilt hat?
Wenn dein Saugroboter Erbrochenes verteilt hat, stelle ihn erst mal nach draußen. Aber nicht in die pralle Sonne. Zuerst kümmerst du dich um den Boden und Teppiche, danach um den Roboter.
Jetzt musst du rasch handeln. Je länger das Erbrochene einwirken kann, desto schlechter ist es. Teppiche wischst du mit einem sauberen Schwamm feucht ab. Verwende einen Teppichreiniger und bringe den Teppich anschließend in die Reinigung.
Böden aller Art müssen jetzt gewischt werden – und zwar händisch. Verwende ein Bodenputzmittel oder einen Allzweckreiniger. Wische feucht und mindestens 3x mit neuem Wasser und Reinigungsmittel. Wringe den Wischmop nach etwa 10 m² Putzfläche komplett aus und befeuchte ihn neu.
Öffne alle Fenster, damit der Geruch verfliegen kann. Vielleicht musst du den Vorgang in ein paar Stunden noch mal wiederholen.
Saugroboter reinigen
Aber nicht zu vergessen: auch der Saugroboter muss von Katzenkotze befreit werden, bevor er wieder einsatzbereit ist. In vielen Fällen sind Ersatzbürsten im Lieferumfang enthalten. Falls du noch welche übrig hast, tausche die bestehenden Bürsten aus – das spart viel Arbeit.
Du brauchst:
Handschuhe, Schraubenzieher, Schwamm, Wattestäbchen, Allzweckreiniger, 2 Schüsseln, Microfasertuch.
So gehst du dabei vor:
- Schraube alle Bürsten und Walzen ab
- Wasche die Bürsten und Walzen unter fließendem Wasser. Lege sie in eine Mischung aus Allzweckreiniger und Leitungswasser ein – lasse sie hier etwa 10 Minuten liegen, bevor du sie mit einem Schwamm und Reinigungsmittel noch mal putzt.
- Während der Wartezeit kannst du den Staubbehälter und den Filter entfernen. Wasche sie unter fließendem Wasser. Ersetze den Filter und lege den Staubbehälter auch in eine Mischung aus Reinigungsmittel und Wasser ein.
- Lege Bürsten, Walzen, Filter und Staubbehälter zum Trocknen auf die Seite.
- Wische den Staubsaugerroboter mit einem feuchten Mikrofasertuch vorsichtig ab. Achtung: nicht nass wischen, dadurch könntest du die Kamera, Sensoren und den Laser beschädigen.
- Nutze Wattestäbchen um an enge Stellen zu gelangen, auch ein Kompressor kann hilfreich sein.
Lasse alle Bestandteile gut trocknen, bevor du sie wieder in den Roboter einsetzt.
Für eine allgemeine Anleitung schau hier vorbei: „So reinigst du deinen Saugroboter richtig!“
Ein spannendes Video zum Thema kannst du dir hier ansehen:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Was muss ich mit einer Katze im Haushalt grundsätzlich beachten?
Hast du zum ersten Mal einen Saugroboter im Einsatz, dann wird sich dein Tier garantiert davor fürchten. Katzen gewöhnen sich aber recht schnell an den neuen Mitbewohner. Vor allem dann, wenn du ihn immer zur selben Zeit startest.
Manche Katzen finden Freude daran, mit dem Roboter zu spielen. Sie schalten ihn sogar selbst ein. Das ist natürlich nicht gut. Es kann so passieren, dass dein Saugroboter Katzenkotze verteilt, obwohl du sogar darauf geachtet hast, dass das nicht passieren kann. Stelle in so einem Fall die App so ein, dass du eine Benachrichtigung bekommst, wenn ein Putzprogramm aktiviert wird.
Einige Katzen lernen auch, wie sie den Saugroboter ausschalten können. Wenn sie davon genervt sind, schalten sie ihn also einfach ab. Um sicherzugehen solltest du das niemals vor den Augen der Katze machen.
Sperrzonen sind eine gute Idee. Richte sie rund um den Futternapf und das Katzenklo ein.
Ein Tier bringt natürlich viel Schmutz in den Haushalt. Deshalb musst du den Saugroboter öfter putzen und auch regelmäßiger den Staubbehälter ausleeren. Vor allem im Frühling, wenn sie viel Fell verlieren.
Schau mal hier vorbei: „Wie gewöhne ich meine Katze an den Saugroboter?“
Unser Fazit
Du weißt jetzt, dass Saugroboter Katzenkotze erkennen können, aber nicht müssen. Es hängt stark von der Technik des Roboters und der Zusammensetzung des Erbrochenen ab. Je größer und je mehr Stückchen in der Kotze sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Roboter abdreht, bevor des zu einem Malheur kommt.
Wenn du ganz sicher sein möchtest, kontrolliere die Räume vor dem Putzen. Füttere die Katze nicht, wenn du das Haus verlässt und direkte danach den Saugroboter startest. Roboter mit Hindernisvermeidung, Kamera und Lasernavigation eignen sich am besten, um ungefragte Häufchen zu umfahren. Eine hundertprozentige Garantie gibt es allerdings niemals.
Ist des dann doch passiert, reinige den Roboter gründlich, bevor du ihn wieder verwendest. Es kann sinnvoll sein, wenn du Bürsten, Walze und Filter austauschst.
Alles Gute für dich und deine Katze!