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Du bist auf der Suche nach einem Mähroboter mit Regensensor? Dann bist du hier richtig. Diese Rasenroboter verfügen über Sensoren, die sie vor Regen warnen. Wir empfehlen dir den Worx Landroid M WR141E.
Bist du in Eile und nur auf der Suche nach unseren Produktempfehlungen? Dann verraten wir dir hier schon unsere persönlichen Top 3:
* Zuletzt aktualisiert am 28.12.2023 um 08:55. Alle Angaben ohne Gewähr. Affiliate-Links: Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Mehr dazu
So findest du den besten Mähroboter mit Regensensor für deinen Garten
Wenn du keine Lust mehr hast deine Wochenenden mit Rasenmähen zu verschwenden, dann ist ein Mähroboter eine tolle Anschaffung. Er übernimmt das Kürzen der Grashalme vollkommen automatisch, sodass du in deine Freizeit genießen kannst.
Aber was passiert eigentlich, wenn es regnet?
Ein Mähroboter enthält viele Komponenten, die sich nicht gut mit Wasser vertragen. Zu viel Feuchtigkeit kann die Elektronik nachhaltig beschädigen. Wenn du keine Lust hast, deinen Gartenhelfer bei Schlechtwetter manuell in seine Garage zu tragen, dann ist ein Mähroboter mit Regensensor die optimale Wahl für dich.
Sobald die Sensoren Wasser bemerken, geben sie dem Roboter den Befehl, sich zurück zur Ladestation zu bewegen. Diese hast du im Idealfall an einem geschützten Ort, wie einer Mähroboter Garage stehen.
Wenn der Regen nachlässt, kümmert sich dein Gartenhelfer wie gewohnt um das Kürzen der Grashalme.
Damit du bei dem großen Angebot noch den Überblick bewahren kannst, und das Passende für dich und deinen Garten findest, haben wir recherchiert. Wir haben uns für dich schlau gemacht und Robotermäher herausgesucht, die erkennen, wenn es zu regnen beginnt.
Wir stellen dir hier Modelle vor, die besonders gute Bewertungen haben. Welcher der beste Mähroboter mit Regensensor für dich ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.
dir einen Mähroboter mit Regensensor kaufen möchtest,
ein leistungsstarkes und qualitativ hochwertiges Modell suchst,
dich darüber informieren möchtest, wie sich Rasenroboter bei Regen verhalten.
Das Wichtigste über Mähroboter mit Regensensor auf einen Blick
In diesem Beitrag haben wir für dich recherchiert und verschiedene Modelle entdeckt, die du für einen sauberen Rasenschnitt von großen und kleinen Flächen nutzen kannst. Das musst du über Regensensor Rasenmähroboter beachten:
Regensensor: Hat ein Mähroboter einen Regensensor, stellt er seine Arbeit ein, sobald die Sensoren Feuchtigkeit erfassen. Er fährt selbstständig zurück in die Ladestation und wartet den Regen ab. Manche Geräte haben eine Verbindung zu einer Cloud, wo sie das lokale Wetter abrufen und den Mähplan schon vorab anpassen können.
App Steuerung: Inzwischen verfügen so ziemlich alle neuen Rasenroboter über eine App. In ihr kannst du Mähpläne erstellen, den Roboter manuell starten und ihn bei Sturm, Hagel und Co zurück in die Garage steuern.
Größe der Fläche: Wirf unbedingt einen Blick auf die Größe deiner Rasenfläche und die maximal mögliche Leistung des Roboters. Bei unebenen Grundstücken und Steigungen/Gefälle rechne etwa 20 bis 30 % mehr Leistung ein.
Die beliebtesten Rasenroboter mit Feuchtigkeitssensoren
Wenn du auf der Suche nach dem bestem Mähroboter mit Regensensor bist, dann solltest du dir unsere Empfehlungen ansehen. Wir haben viele Geräte gecheckt, Bewertungen gelesen und Herstellerangaben geprüft.
Ein sehr guter Helfer für Gärten bis 500 m². Mäht dank Cut To Edge Funktion bis an den äußersten Rand des Gartens. Steigungen bis 35 % sind kein Problem.
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Wenn dein Mähroboter für Steigungen und mittelgroße Flächen geeignet sein soll, dann wirst du den Worx Landroid M WR141E lieben.
Dank der Cut to Edge Funktion kann er bis zum Rand des Grundstücks mähen, was dir Nacharbeiten erspart. Er gilt als Allrounder und kommt bestens mit Winkeln, Ecken und Korridoren zurecht.
Die Rasenhöhe kannst du zwischen 20 und 50 mm auswählen. Der Sensor verhindert, dass der Roboter bei Regen mäht. Zusätzlich kannst du eine Regenverzögerungszeit in der App definieren. Wähle etwa 3 Stunden aus, damit der Roboter erst 3 Stunden nach dem Regen mit dem Mähen beginnt. Du verhinderst dadurch, dass er sehr nassen Rasen mäht.
Er ist übrigens in mehreren Ausführungen erhältlich – von Flächen zwischen 250 und 1000 m².
Ein idealer Rasenroboter für Gärten bis zu 900 qm. Das Gerät kann sich mit dem WLAN verbinden und lässt sich über eine App steuern. Der Roboter verfügt auch über eine Kantenschneide-Funktion.
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Oder wie wäre es mit dem Yard Force SA900ECO? Dieses Modell bringt neben dem ausgeklügelten Regensensor auch eine Kantenschneidefunktion mit.
Die Schnittbreite von 18 cm sorgt dafür, dass der Rasen im Nu gemäht aus. Außer, wenn es regnet, denn dann macht sich der Roboter auf den Weg in die Garage.
Der bürstenlose Motor ermöglicht es, dass der Roboter sehr leise in Betrieb ist. Mit Unebenheiten kommt der Mähroboter problemlos klar.
Besonderes Plus: Mow-on-Demand – damit kann der Roboter während der Arbeit Energie sparen und beim Mähen seine Schneidleistung anpassen.
Auch diesen Roboter gibt es für unterschiedlich große Rasenflächen – von 260 m² bis 900 m².
Der Mähroboter für Gärten mit 35 % Steigung und bis 600 qm. Hier kannst du die Mähzeiten in der App programmieren und den Mähzyklus auf bis zu 16 Stunden ausdehnen.
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Wer sich ein bisschen Geld sparen möchte und dennoch ein leistungsstarkes und zuverlässiges Gerät sucht, der sollte sich den Practixx PX-RRM-600Wi etwas näher ansehen.
Steuern und programmieren lässt sich das Gerät über die App, mit der du übrigens auch den Regensensor aktivieren oder deaktivieren kannst.
Nutze die 18 cm Schnittbreite, um deinen Rasen in Form zu halten.
Welche weiteren Rasenroboter kommen mit Regen klar?
Es gibt ein paar Mähroboter, die entweder einen Regensensor haben, der sie auffordert, den Mähvorgang zu stoppen oder die tatsächlich regenfest sind und bei Schlechtwetter mähen können.
Damit du den besten Rasenroboter mit Feuchtigkeitssensoren finden kannst, haben wir uns für dich umgesehen.
Wir recherchieren online und achten dabei auf folgende Kriterien und Informationen aus Kundenrezensionen, Herstellerangaben und Online-Shop Beschreibungen. Daraus haben wir unsere persönliche Reihung festgelegt.
Wenn du dich für einen Mähroboter interessierst, dann wirst du ziemlich bald über den Begriff des Regensensors stolpern. Aber lohnt sich ein Mähroboter mit Regensensor überhaupt und bringt das wirklich so viel? Darüber wird unter Gartenliebhabern und erfahrenen Mähroboter-Besitzern immer wieder heftig diskutiert.
Eine Antwort darauf zu finden, ist nicht einfach. Denn es gibt beim Mähroboter mit Regensensor Vor- und Nachteile. Ob sich das Gerät muss man im Endeffekt selbst entscheiden.
Unserer Meinung nach machen Rasenmähroboter mit Regensensoren Sinn. Musst du dich zwischen zwei Geräten entscheiden und nur eines verfügt über den Sensor, dann solltest du dieses wählen.
Mähroboter, die mit einem Regensensor ausgestattet sind, minimieren die Gefahr, dass der Roboter auf sehr nassem Rasen wegrutscht. Da Regen gerne in Verbindung mit Hagel und Sturm auftritt, kannst du sicher sein, dass der Rasenroboter jederzeit gut geschützt in der Garage steht.
Wir empfehlen die Nutzung einer Mähroboter-Garage. In ihr findet die Ladestation Platz und der Roboter ausreichend Schutz vor Unwettern.
Wie kann ich meinen Mähroboter vor Regen schützen, wenn er keinen Sensor hat?
Wenn du einen Mähroboter ohne Regensensor hast, kannst du eine intelligente Wetterstation verwenden, um ihn zu schützen. Mit der App, die mit dem Mäher verbunden ist, kannst du das Gerät manuell zur Ladestation zurückschicken, wenn die Wetterstation schlechte Bedingungen meldet. Das ist eine einfache Möglichkeit, deinen Robotergefährten vor schlechtem Wetter zu schützen!
Aber Achtung: nicht alle Apps funktionieren über WLAN. Bei einigen ist Bluetooth verbaut, du musst also in der Nähe des Roboters sein, um ihn über die App bedienen zu können.
Darf ein Rasenroboter bei Regen mähen?
Das hängt ganz vom Hersteller ab. Die meisten Roboter sind empfindlich, was zu viel Feuchtigkeit anbelangt. Anders ist das bei Gardena, diese Mähroboter sind absolut wasserdicht und können auch bei Schlechtwetter ihre Runden ziehen.
Der Nachteil ist, dass sie bei unebenem Gelände abrutschen und dass sich mehr Rasenschnitt am Gerät ansammelt – du musst den Roboter also häufiger reinigen.
Wenn du mehr über das Thema wissen möchtest, solltest du dir diese zwei Beiträge ansehen:
Was macht einen guten Mähroboter mit Regensensor aus?
Verstellbare Schnitthöhe und -breite
Lautstärke
Programmierbare Mähzeiten
Schnitthöhe und -breite
Für eine optimale Schnittbreite sollte ein Roboterrasenmäher mit Regensensor im Bereich von 20 bis 30 Zentimetern arbeiten. In diesem Bereich hat er eine ordentliche Schnittbreite zu bieten und ist rasch mit der Mähfläche fertig.
In trockenen Perioden empfiehlt es sich, die Schnitthöhe zu erhöhen, um das Grün zu schonen und die Pflanzen nicht noch zusätzlich zu belasten. Nach langen Regenperioden lohnt es sich den Rasen etwas kürzer als gewöhnlich zu schneiden, damit das überschüssige Wasser besser verdunsten kann.
Sowohl die Höhe als auch Breite lassen sich bei den meisten Modellen direkt am Gerät verstellen.
Lautstärke
Bevor du einen Mähroboter mit Regensensor kaufst, solltest du bedenken, dass er einen gewissen Lärmpegel erzeugt.
Erkundige dich über die maximale Lautstärke des Modells, das du in Betracht ziehst, damit du nicht von einem übermäßigen Geräuschpegel überrascht wirst – in der Regel gelten Roboter mit 60 dB als leise. Wenn du dich für das Thema interessierst, schau hier vorbei: „Im Check: Leise Mähroboter“
Programmierbare Mähzeiten
Wann bist du Zuhause und wann möchtest du deinen Garten in Ruhe genießen? Der Mähroboter sollte dann fahren, wenn du gerade nichts im Garten zu tun hast.
Ebenso solltest du beachten, dass er seinen Dienst verrichtet, wenn dein Haustier oder deine Kinder nicht im Grünen spielen. Und mindestens genauso wichtig: Lasse den Roboter nicht nach der Dämmerung mähen! Hier sind viele Tiere wie Igel aktiv und können vom Mähroboter tödlich verletzt werden!
Die Mähzeiten lassen sich entweder direkt am Gerät einstellen oder über eine App, die du am Smartphone oder Tablet bedienen kannst.
Kaufberatung: Rasenroboter mit Wassersensor – das musst du beachten
Rasenfläche und Beschaffenheit
Flächenleistung
Steigungen
Art der Bedienung
Regensensor
Mähwerk
Preis-Leistung
Rasenfläche und Beschaffenheit
Die Größe deines Rasens ist ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Mähroboters mit Regensensor. Wenn die zu mähende Fläche mehr als 1000 Quadratmeter beträgt, musst du natürlich einen anderen Roboter wählen als, wenn dein Rasen 200 m² groß ist.
Roboterrasenmäher haben je nach Hersteller und Modell unterschiedliche Betriebsarten. Einige Modelle sind für flache Gärten geeignet, andere können Hänge bis zu 45 Grad bewältigen. Überlege dir, für welche Art von Gelände du den Roboter brauchst, bevor du eine Kaufentscheidung triffst.
Flächenleistung
Es kann sein, dass du beim Kauf eines Mähroboters mit Regensensor eine höhere Flächenleistung wählen musst. Wenn es regnet, macht er sich nicht auf zur Arbeit. In starken Regenperioden kann es daher passieren, dass der Mähroboter seltener mäht. Kommt er dann wieder zum Einsatz, muss er richtig viel schaffen. Vor allem bei Grundstücken, die Gefälle und Steigungen aufweisen.
Art der Bedienung
Wenn du dich für einen Mähroboter mit Regensensor entscheidest, solltest du darauf achten, dass die Betriebsmethode deinen Anforderungen entspricht.
Bei einigen Modellen musst du etwa eine Fernbedienung verwenden, während andere über eine App auf deinem Mobilgerät gesteuert werden können. Ältere Modelle verfügen weder über das eine noch das andere.
Manche Geräte fahren den Garten smart ab und gehen nach System vor. Andere verwenden das Zufallsprinzip.
Regensensor
Es gibt zwei Arten von Regensensoren. Die am meisten verbreitetste ist der Sensor, der erkennt, sobald es regnet. Wenn er Feuchtigkeit abbekommt, macht er sich zurück auf den Weg zur Ladestation.
Andere Roboter haben noch smartere Sensoren. Sie können mithilfe ihrer Regensensoren entscheiden, ob der Roboter den Rasen überhaupt mäht oder nicht. Dafür sind sie mit einer Cloud verbunden, aus der sie die aktuelle Wettersituation abrufen. Bei Regen machen sie sich erst gar nicht an die Arbeit.
Mähwerk
Ganz grob kann man die Mähwerke bei Robotern in Messerteller oder Sternmesser unterteilen.
Messerteller sind am weitesten verbreitet. Dabei handelt es sich um eine Scheibe, an der drei bis vier frei rotierende Klingen angebracht sind. Wenn die Scheibe rotiert, wird die Klinge beim Mähen nach außen gedrückt. Sie sind ziemlich leise und günstig, allerdings müssen sie häufiger getauscht werden.
Wenn der Roboter mit einem Sternmesser ausgestattet ist, hat er ein sternartig geformtes Messer, das von einer Welle angetrieben wird. Sie sind robuster und kommen auch mit gröberem Schnittgut klar – wie etwa Äpfel, kleine Äste und Laub.
Preis
Wenn es darum geht, einen Mähroboter mit Regensensor auszuwählen, können die Kosten stark variieren. Von 100 Euro bis hin zu 1.000 Euro, je nach Ausstattung und Fähigkeiten. Unabhängig von deinem Budget solltest du dich aber immer für gute Qualität entscheiden, damit du deinen Kauf viele Jahre lang nutzen kannst!
Welche Vorteile hat ein Regensensor beim Mähroboter?
Es gibt viele Argumente, die für einen Rasenroboter mit speziellen Feuchtigkeitssensoren sprechen. Die wichtigsten haben wir dir hier zusammengefasst:
Flexibles Mähen
Weniger Reinigungsarbeit
Schutz vor Beschädigung
Kaum Unfallgefahr
Flexibles Mähen ohne deine Anwesenheit
Wenn du einen Roboterrasenmäher kaufst, ist es dein Ziel, dem Roboter die Aufgabe zu übertragen, deinen Rasen zu mähen. Das verschafft dir mehr Freizeit. Inzwischen sind die Geräte technisch so weit entwickelt, dass sie automatisch und konsequent nach ihrem persönlichen Programm arbeiten.
Sie schneiden nur ein paar Millimeter ab und halten den Rasen frisch und gesund.
Und das auch dann, wenn du nicht zuhause bist. Einen Mähroboter kannst du vollkommen selbstständig arbeiten lassen. Egal, ob im Urlaub oder bei der Arbeit bist. Einen herkömmlichen Roboter musst du bei schlechtem Wetter über eine App in Sicherheit bringen – vorausgesetzt, er verfügt über eine.
Um ein Gerät mit Sensor musst du dir zu keiner Zeit Sorgen machen. Es bringt sich bei Schlechtwetter selbst in Sicherheit.
Weniger Reinigungsarbeit
Von einem klassischen Rasenmäher weißt du, dass nasses Gras einfach überall kleben kann. Genau dasselbe passiert auch bei einem Mähroboter, der keine Regensensoren besitzt. Das nasse Gras wird beim Mähen richtig matschig und setzt sich an allen Bauteilen ab. Allen voran an den Klingen und Rädern.
Verfügt dein Mähroboter über einen Sensor, dann passiert genau das nicht. Du sparst dir viel Reinigungsarbeit. Die wenigen Halme am Messerwerk oder der Unterseite des Roboters kannst du mit einem feuchten Tuch wegwischen. Aber Achtung: Die Messer sind sehr scharf!
Schutz vor Beschädigung
Die Investition in einen Mähroboter kann ziemlich teuer sein, aber er bietet zahlreiche Vorteile. Ein Modell mit Regensensor sorgt zum Beispiel dafür, dass der Mähroboter bei Regen oder Gewitter seine Arbeit einstellt und in die Ladestation zurückkehrt – so besteht keine Gefahr, dass herabfallende Äste den Roboter beschädigen oder dass das Mähwerk Schaden nimmt.
Der Roboter fährt automatisiert zur Ladestation zurück, die sich hoffentlich in einer Garage befindet.
Das spart auf Dauer Kosten für die Wartung und Reparatur.
Kaum Unfallgefahr
Regen kann zu glatten Bodenverhältnissen führen, was es für Roboterrasenmäher unglaublich schwer macht, zu Halt zu finden. Auf abschüssigem Gelände kann das dazu führen, dass der Roboter umkippt und das Mähwerk frei liegt – eine äußerst gefährliche Situation!
Um die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, sollten die Roboter mit Regensensoren ausgestattet sein.
Die meisten Mähroboter sind mit Neigungssensoren ausgestattet, die sie bei starken Winkelveränderungen das Mähwerk abschalten.
Das ist zwar in einigen Fällen hilfreich, verhindert aber nicht, dass die freiliegenden Klingen eine potenzielle Gefahr für Kinder und Tiere darstellt. Glücklicherweise minimieren Modelle mit Regensensoren diese Gefahren, indem sie automatisch anhalten, wenn Nässe erkannt wird.
Es gibt ein paar Nachteile, die ein Mähroboter mit Regensensor hat, die du kennen solltest. Sie treten vor allem dann auf, wenn es mehrere Tage durchgehend regnet – also richtige Regenperioden ohne Pausen. Da das aber eher selten vorkommt, sind die Nachteile aber vernachlässigbar. Sollte es dennoch mehr als vier Tage am Stück regnen, dann werden dir diese Nachteile auffallen:
Unregelmäßiger Rasenschnitt
Wenn es lange Zeit ohne Pausen regnet, unterbricht der Mähroboter mit Regensensor seine Arbeit. Das kann dazu führen, dass der Rasen sehr unregelmäßig wächst und rasant in die Höhe sprießt.
Sobald der Roboter dann aber wieder im Einsatz ist, löst sich dieses Problem von allein. Eventuell musst du gewisse Stellen mit einem Handrasenmäher in Form bringen, denn zu langes Gras kann der Rasenroboter nicht mähen. Das ist aber unabhängig davon nötig, ob der Mähroboter mit oder ohne Regensensor ausgestattet ist.
Sehr günstige und alte Modelle bewirtschaften den Rasen nach dem Zufallsprinzip. Sie wissen daher nicht, welche Bereiche sie bereits gemäht haben und welche noch einen Schnitt vertragen können.
Schlechtes Mulchen
Das führt uns jetzt noch mal zurück zur Länge der Grashalme. Der Sinn eines Mähroboters ist es, jeden Tag oder jeden zweiten Tag zu mähen. Er schneidet dann nur die Spitze der Grashalme ab.
Ist er mehrere Tage nicht im Einsatz, wird der Rasen ziemlich hoch. Er mäht ihn in den meisten Fällen trotzdem, aber das Schnittgut wird nicht optimal kompostiert, es kann zu Verfilzungen kommen. Nasses, langes Gras kann zu Pilzbefall des Rasens führen.
Kann man einen Mähroboter Regensensor nachrüsten?
In den wenigsten Fällen ist es nicht möglich, einen Regensensor bei einem bestehenden Mähroboter nachzurüsten. Kaum welche verfügen über freie Ports, die einen Einbau von zusätzlichen Sensoren ermöglichen.
Bei ein paar wenigen Modellen ist es möglich, den Sensor nachträglich einzubauen. Jedoch sind diese Systeme nicht sehr ausgereift und sehr unpraktisch.
Wenn du jedoch vorhast, ein neues Modell zu kaufen, sollte es unbedingt mit einem Regensensor ausgestattet sein. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass der Roboter beim ersten Anzeichen von Regen anhält und deine Investition vor Schäden schützt.
Warum gehören Mährobotern mit Regensensoren die Zukunft?
Die Investition in einen mit Regensensoren ausgestatteten Mähroboter kann dir unendlich viele Vorteile bringen. Du sparst nicht nur Zeit und Mühe, sondern dein Rasen wird auch so gut aussehen wie ein Englischer Garten!
Denn das gemähte Gras wird in Mulch umgewandelt, der nicht nur wichtige Nährstoffe für den Rasen liefert, sondern auch dafür sorgt, dass er während der heißen Sommertage hydratisiert bleibt.
Außerdem können die Mähroboter mindestens 12 Stunden pro Tag arbeiten. Das ist äußerst vorteilhaft, da das Gras durch die ständige Pflege mit Sauerstoff versorgt bleibt.
Zudem wird dadurch ein breiteres Wachstum gefördert, das eine beeindruckende teppichartige Struktur auf dem Rasen bildet.
Die Mähroboter sind durch den Einsatz von GPS-Technologie viel intelligenter geworden. Diese Maschinen sind klein und passen selbst in die engsten Korridore des Gartens.
Im Betrieb sind diese Geräte besonders leise, sodass sie auch feiertags ohne laute Störung laufen können. Außerdem wird kein unangenehmer Geruch freigesetzt – das macht sie zu einer guten Wahl für Wohngebiete!
Dank WiFi kannst du deine Roboter unterwegs aus der Ferne überwachen und bei Bedarf sogar Einstellungen vornehmen. Zum Beispiel kann die Schnitthöhe in der Regel elektronisch über eine App geändert werden.
Unser Fazit
Mähroboter mit Regensensoren sind die Zukunft der Rasenpflege. Sie sorgen nicht nur für ein perfektes Aussehen deines Rasens, sondern erfordern auch sehr wenig Aufwand von dir. Zudem passen sie dank ihrer intelligenten Funktionen und der geringen Geräuschemission in jeden Garten oder Wohnbereich.
Ein Roboterrasenmäher mit Regensensor spart dir Zeit und Mühe und sorgt dafür, dass dein Rasen das ganze Jahr über gut aussieht! Warum also warten? Hol dir deinen noch heute und sorge dafür, dass dein Rasen gesund und schön bleibt.
Mit diesem Gerät kannst du sicher sein, dass dein Mähroboter nach dem Regen bereit ist, die anstehende Arbeit zu erledigen!
Erik Nulterer
Eriks große Leidenschaft sind Roboter. In seinem smarten Zuhause vertraut er auf Roboter aller Art - ein Saugroboter, ein Mähroboter, ein Poolroboter und ein Fensterputzroboter sind seine technischen Helfer. Wenn er könnte, wär Erik vermutlich selbst schon ein Cyborg. Wenn er sich nicht gerade mit Robotern beschäftigt, verbringt Erik seine Freizeit gerne mit seiner Tochter und seinem Sohn beim Angeln.
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