Mähroboter mit Hinderniserkennung: Empfehlung

Mähroboter mit Hinderniserkennung

Dein Garten ist verwinkelt, häufig liegt das Spielzeug der Kinder im Weg und auch der Hund lässt gerne mal einen Ball liegen? Dann solltest du dich über Rasenroboter informieren, die Gegenstände erkennen können. Wir haben hier alle Infos über Mähroboter mit Hinderniserkennung für dich und empfehlen dir den Bosch Indego S+ 500.

Wenn du in Eile bist, dann findest du hier unsere Top drei Empfehlungen. Anhand unserer Recherche haben wir diese persönliche Reihung vorgenommen und können dir diese Geräte wärmstens ans Herz legen:

  1. Bosch Indego S+ 500
  2. Worx Landroid M WR141E
  3. Gardena Sileno Minimo

So findest du den besten Mähroboter mit Hinderniserkennung für deinen Garten

Rasenroboter sind eine tolle Erfindung. Wer sich mal an sie gewöhnt hat, der wird nie wieder etwas anderes wollen – schon gar nicht einen klassischen Rasenmäher, den man händisch durch den Garten schieben muss.

Der Roboter erledigt seine Aufgabe gewissenhaft und vollkommen selbstständig. Aber wie sieht es eigentlich mit Hindernissen aus? Können Rasenroboter damit umgehen?

Was machen sie, wenn sie auf einen herumliegenden Gegenstand stoßen? Das alles wollen wir dir heute im Detail verraten.

So viel ist mal klar: Wenn dein Garten verwinkelt ist oder immer wieder Spielzeug der Kinder im Weg liegt, dann sollte dein Mähroboter mit Hinderniserkennung ausgestattet sein.

Bei den vielen verschiedenen Angeboten ist es nicht einfach das Passende für dich und deinen Garten zu finden. Wir haben für dich recherchiert und stellen dir drei Modelle vor, die Hindernisse geschickt umschiffen können. Welcher der beste Mähroboter mit Hinderniserkennung ist, das entscheidest du dann ganz rasch selbst.

Wir empfehlen dir den Bosch Indego S+ 500.

Du bist hier richtig, wenn

  • dein Rasenroboter Hindernisse erkennen soll,
  • in deinem Garten regelmäßig Gegenstände liegen
  • du dich über Mähroboter mit Hinderniserkennung informieren möchtest.

Das Wichtigste über Rasenmähroboter für Gärten mit Hindernissen auf einen Blick

In diesem Beitrag haben wir für dich recherchiert und verschiedene Mähroboter entdeckt, die Hindernisse wie Spielzeug, Schuhe oder Pool-Equipment geschickt umfahren können.

  • Hinderniserkennung: Ein Rasenroboter mit dieser Funktion kann Hindernisse erkennen und sie umfahren, bevor er auf sie stößt. So wird verhindert, dass der Roboter selbst Schaden trägt oder herumliegende Gegenstände in Mitleidenschaft zieht.
  • Flächenleistung und Beschaffenheit: Beachte unbedingt die maximal mögliche Mähfläche und schau dir an, wie groß deine zu mähende Fläche ist. Berücksichtige zudem Steigungen und ob die Fläche sehr verwinkelt oder rechteckig ist.
  • Kantenmähfunktion: Diese Funktion sorgt dafür, dass der Roboter den Rasen rund um die Hindernisse gründlich kürzt. Dadurch sparst du dir das händische Nacharbeiten der Rasenkante – etwa entlang des Begrenzungszauns.

Die beliebtesten Mähroboter mit Hinderniserkennung

Hier findest du unsere persönlichen Empfehlungen für Mähroboter, die mit Hindernissen klarkommen. Sie haben besonders gute Bewertungen und in Tests erstklassig abgeschnitten. Viele User empfehlen die Geräte, auf die auch wir setzen.

Diese Rasenmähroboter sind eine gute Wahl:

Der Profi für smartes Mähen

Top Produkt
Bosch Indego S+ 500
Besonders effizient dank SmartMowing
Der Roboter kartiert den Rasen und kürzt die Grashalme und Rasenkante mit System. Steuere ihn mit Alexa, Google oder App. Optimal für schmale Passagen geeignet.
Preis: 1.019,99 EUR
699,99 EUR
(Stand von: 23.11.2024)
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Dein Rasenroboter soll sehr smart auch durch enge Gassen und Winkel kommen? Dann könnte der Bosch Indego S+ 500 eine gute Wahl für dich sein.

Dieser Mähroboter mit Hinderniserkennung verfügt über künstliche Intelligenz und lernt deinen Garten bei jedem Mähvorgang etwas besser kennen. Mit dem smarten System kann er Hindernissen ausweichen, noch bevor er auf sie stößt.

Im Vergleich zu vielen anderen Geräten kann er die vorgegebene Fläche besonders rasch mähen. Er navigiert mit dem Navigationssystem LogiCut.

Der Roboter kann die Wetterbedingungen vor Ort berücksichtigen und vermeidet das Mähen bei Regen selbstständig.

Der Roboter für unebene Flächen

Top Produkt
Worx Landroid M WR141E
Optimal für verwinkelte Gärten
Ein sehr guter Helfer für Gärten bis 500 m². Mäht dank Cut To Edge Funktion bis an den äußersten Rand des Gartens. Steigungen bis 35 % sind kein Problem.
527,00 EUR
(Stand von: 22.11.2024)
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Wenn du einen Rasenroboter suchst, der sehr zuverlässig ist und auch mit Hindernissen bestens klarkommen, dann solltest du dir den Worx Landroid M WR141E mal genauer ansehen.

Diesen Roboter gibt es für Rasenflächen zwischen 250 und 1000 m². Der große Vorteil daran ist, dass er über eine Cut To Edge Mähfunktion verfügt. Er kümmert sich also auch um die Rasenkante – die Nacharbeit mit einem Trimmer entfällt.

Sollte es in deinem Garten Hänge geben, musst du dir keinen Kopf machen. Der Roboter kann mit Gefälle und Steigungen bis 35 % umgehen.

Nutze die App, um Einstellungen vorzunehmen oder den Roboter zu steuern.

Der Preistipp für Sparfüchse

Top Produkt
Gardena Sileno Minimo
Der besonders leise Roboter
Dieser Mähroboter kann enge Passagen genauso gut meistern wie Hänge. Bediene ihn über die kostenlose App und lass ihn deinen mittelgroßen Garten in Schuss halten.
Preis: 749,99 EUR
513,76 EUR
(Stand von: 23.11.2024)
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Wenn du Geld sparen möchtest, aber dennoch ein sehr smartes und leistungsstarkes Gerät suchst, solltest du dir den Gardena Sileno Minimo ansehen.

Steuern lässt sich dieser leise Rasenroboter mit der Bluetooth App. Er ist optimal für enge Passagen und Ecken geeignet. Dafür ist er sogar mit einer CorridorCut-Funktion ausgestattet, die enge Flächen bewältigen kann.

Dieser Roboter ist wasserfest und kann bei jedem Wetter den Rasen schneiden. Reinigen kannst du ihn einfach mit dem Gartenschlauch.

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So haben wir die passenden Rasenroboter ausgewählt

Damit du den besten Mähroboter mit Hinderniskennung für deinen Garten finden kannst, haben wir viel online recherchiert.

Bei unserer Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen aus Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet. Daraus haben wir schließlich unsere persönliche Reihung festgelegt:

  • Qualität und Verarbeitung
  • Flächenleistung
  • Akkuleistung
  • Hinderniserkennungsmechanismus
  • Lautstärke
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Bewertungen, Anleitungen, Meinungen aus Foren
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Unsere Reihung

  1. Bosch Indego S+ 500
  2. Worx Landroid M WR141E
  3. Gardena Sileno Minimo

Was macht einen guten Rasenroboter für einen Garten mit Hindernissen aus?

Wir haben hier zusammengefasst, was diese Geräte so besonders macht und was du unbedingt wissen musst:

  • Hinderniserkennung
  • Frei definierbare Schnitthöhe und Schnittbreite
  • App Steuerung
  • Sensoren
  • Kantenmodus

Hinderniserkennung

Die wohl wichtigste Funktion ist eine ausgeklügelte Hinderniskennung. Wir empfehlen dieses Feature jedem, der einen Garten hat, in dem auch mal Gegenstände liegen bleiben.

Vorrangig lieben Familien mit kleinen Kindern oder Haustieren diese Modelle.

Diese Funktion ermöglicht es dem Roboter, sein Mähmuster an die sich ändernden Bedingungen anzupassen.

Wenn er auf Hindernisse wie Steine, Äste oder Mauern stößt, stoppt er, dreht ab und mäht dann rund um das Hindernis weiter.

Diese Anpassungsfähigkeit verschafft diesem Roboter einen Vorteil gegenüber anderen, die in ähnlichen Situationen Schwierigkeiten haben.

Herkömmliche Modelle stoßen ans Hindernis, bevor sie abdrehen. Ist es zu klein, dann fahren sie einfach darüber.

Eines der größten Probleme im Garten sind Trampolins. Die Steher liegen so eng am Boden, dass der Roboter sie nicht erkennen kann. Wenn du das Problem kennst, kannst du dir hier Hilfe holen: „So machst du dein Trampolin fit für den Roboter!

Frei definierbare Schnitthöhe und große Schnittbreite

Für optimales Rasenmähen sollte die Schnitthöhe zwischen 30 und 50 Millimetern eingestellt werden, während die Schnittbreite mindestens 20 Zentimeter betragen sollte.

So wird sichergestellt, dass auch größere Flächen von deinem Mähroboter abgedeckt werden.

Je nach Größe der Fläche kannst du auf eine extra große Schnittbreite von 35 cm achten. Damit ist der Rasenroboter besonders schnell mit dem Mähen der Wiese fertig.

Die Höhe und Breite kannst du bei so ziemlich allen Modellen direkt am Gerät einstellen. Ein, zwei Handgriffe und schon ist das Gerät auf deine Bedürfnisse angepasst.

App Steuerung

Wenn du dir einen Mähroboter mit Hinderniserkennung zulegst, achte darauf, dass du ihn über das Smartphone oder Tablet steuern kannst. Das ist nicht zwingend nötig, erleichtert die Arbeit aber enorm.

Steht ein Gewitter an, kannst du den Roboter über ein Handy in Sicherheit bringen. Falls ein Fehler auftritt, weißt du über die App sofort Bescheid.

Alternativ können ein paar Rasenroboter über eine Fernbedienung gesteuert werden. Die Funktionen sind im Vergleich zu einer App natürlich sehr eingeschränkt.

Und ein paar andere Mähroboter haben weder eine App noch eine Fernbedienung. Wenn man Einstellungen vornehmen möchte, dann muss das direkt am Gerät erfolgen.

Für kleinere Gärten reicht das meistens vollkommen aus. Bei größeren und verwinkelten Flächen ist eine App sehr praktisch.

Sensoren

Mähroboter, die mit einer Hinderniserkennung ausgestattet sind, verwenden ein spezielles Sensorsystem, um Objekte wie Steine und Sträucher zu erkennen.

Bei vielen Modellen kannst du die Grenze dieser Messung individuell einstellen, sodass dein automatischer Rasenmäher diese Hindernisse entsprechend umfahren kann.

Weitere Sensoren, die der Mäher haben sollte, sind:

Hebesensor: Sobald der Roboter vom Boden abgehoben wird, erkennt dies ein integrierter Sensor und stoppt sofort alle Vorgänge. Mit dieser Sicherheitsfunktion musst du dir keine Sorgen mehr machen, dass du dich verletzt, wenn der Roboter im Einsatz ist.

Kippsensor: Ein Kippsensor kommt zum Einsatz, wenn der Rasenroboter umfällt. Er sorgt dafür, dass sich das Gerät sofort abschaltet und die Klingen sich nicht mehr drehen. Ganz besonders zu empfehlen ist dieser Sensor bei hügeligen und unebenen Rasenflächen.

Mehr zum Thema gibt es hier: „Diese Sensoren haben Rasenroboter und so funktionieren sie

Kantenmodus

Nicht alle Roboter können Rasenkanten mähen. Viele Geräte lassen entlang des Begrenzungsdrahts oder von Mauern einen Reststreifen Rasen stehen. Diesen musst du anschließend mit einem Trimmer mähen, um eine saubere Schnittfläche zu erhalten.

Wer sich das sparen möchte, der achtet darauf, dass der Roboter mit einer Kantenmähfunktion ausgestattet ist.

Dabei sitzt das Mähwerk meist etwas seitlicher und kann dadurch über die Reifen hinaus die Grashalme kürzen. Hier findest du mehr Infos: „Im Check: Rasenroboter mit Kantenmähfunktion

Unsere Reihung

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  2. Worx Landroid M WR141E
  3. Gardena Sileno Minimo

Kaufberatung: Mähroboter mit Hinderniserkennung – das musst du beachten

Wenn du ernsthaft darüber nachdenkst, dir einen Rasenroboter zuzulegen, der Hindernisse erkennen und umfahren kann, solltest du vorab einige Dinge beachten. Wir haben sie hier für dich zusammengefasst, damit dir die Kaufentscheidung leichter fällt:

Steigungen

Wie sieht dein Grundstück aus? Ist es gerade oder gibt es einen Hang, der ebenso gemäht werden muss? Falls du ein unebenes Grundstück hast, musst du das beim Kauf berücksichtigen.

Nicht alle Rasenroboter kommen mit Steigungen und Gefälle klar. Es gibt aber inzwischen sehr gute Mähroboter für Hänge bis 35 % Neigung und manchmal sogar mehr.

Wenn du einen Hang hast, aber nicht weißt, wie steil er ist, schau hier vorbei: „So berechnest du die Steigung für den Mähroboter richtig!

Flächenleistung

Die Hersteller gehen bei den Flächenangaben immer von einem rechteckigen Grundstück aus, das weder Steigungen noch Gefälle hat. Auch Blumenbeete und andere Hindernisse werden dabei nicht berücksichtigt.

Achte darauf, dass die Fläche deines Grundstücks und die maximal mögliche Mähfläche wirklich aufeinander abgestimmt sind.

Bei verwinkelten Grundstücken und unebenen Flächen lohnt es sich oft das leistungsstärkere Gerät zu wählen. Hast du etwa 400 m² Grünfläche zu mähen, dabei aber Beete, Pool und Co, dann wähle sicherheitshalber den Roboter für 500 m² Fläche.

Mehr darüber kannst du hier nachlesen: „So berechnest du die Fläche deines Rasens

Mähwerk

Ganz grob kann man die Mähwerke bei Robotern in Messerteller oder Sternmesser unterteilen.

Messerteller sind die gängigste Art bei Rasenrobotern. Sie bestehen aus drei bis vier frei rotierenden Messern, die an einer Scheibe befestigt sind, und schneiden bei ihrer Drehung mit ihren scharfen Kanten durch das Gras.

Messerteller sind kostengünstig, müssen aber regelmäßiger ausgetauscht werden als andere Klingentypen. Außerdem sind sie relativ leise, wenn sie im Einsatz sind – das macht sie zur idealen Wahl für Wohnsiedlungen.

Wenn ein Roboter mit einem Sternmesser ausgestattet ist, wird die Klinge von einer Welle angetrieben. Das verleiht ihm zusätzliche Kraft, um schwierigere Aufgaben wie das Durchschneiden von Äpfeln oder das Schneiden kleiner Äste und Blättern zu bewältigen.

Kinder und Haustiere

Kinder und Haustiere sollten niemals unbeaufsichtigt mit dem Roboter allein gelassen werden. Pfoten, Hände und Füße können ernsthaft verletzt werden!

Lautstärke

Nicht zuletzt ist es auch wichtig, den Geräuschpegel zu berücksichtigen. Wenn du einen Mähroboter mit Hinderniserkennung und anderen Funktionen kaufst, solltest du herausfinden, wie laut er im Einsatz sein wird.

Die Hersteller geben die Lautstärke in Dezibel (dB) an. Geräte bis 60 dB gelten als leise Rasenroboter. Wovon die Lautstärke genau abhängt, das kannst du hier nachlesen: „Wie laut sind Mähroboter wirklich?

Wie funktioniert ein Mähroboter mit Hinderniserkennung?

Mähroboter sind mit einem hochentwickelten Hinderniserkennungssensor ausgestattet, der Objekte wie Steine und Äste im Weg des Roboters schnell erkennt.

Sobald er ein Hindernis erkennt, leitet dieser Sensor eine Notbremsung ein, um deinen Mähroboter vor möglichen Schäden zu schützen.

Mit dieser Technologie und präzisen Erkennungsfähigkeiten kannst du sicher sein, dass dein Mähroboter auf jedem Terrain sicher unterwegs sein wird.

Auch wenn dein Rasenroboter mit einer Hinderniserkennungsfunktion ausgestattet ist, solltest du dich aber nicht blind darauf verlassen.

Räume die Mähfläche regelmäßig frei, zu viele Hindernisse verschlechtern das Schnittbild und verlängern die Mähdauer enorm.

Damit potenzielle Hindernisse nicht zu richtigen Stolpersteinen werden, kannst du einiges beitragen. Alles, was du aus dem Weg schaffen kannst, solltest du entfernen.

Damit verhinderst du Schäden am Rasenroboter. Überlege dir genau, wo und wie du das Begrenzungskabel verlegen möchtest.

Freistehende Elemente wie Pools, Beete, Sträucher, Sandkästen, Gartenhäuser und Co kannst du mit einem Begrenzungskabel aussparen und abgrenzen – dafür legst du Inseln mit dem Kabel an.

Kurz gesagt, geht es darum, den Haupt-Begrenzungsdraht zu spalten, den Draht um ein Hindernis zu legen und ihn dann wieder zurück zum Begrenzungskabel zu führen.

Du gibst dem Roboter damit ganz genau vor, was er mähen soll und was er aussparen kann.

Hindernisse, die nicht an einen festen Ort gebunden sind, benötigen keinen Begrenzungsdraht. Dazu zählen etwa Trampoline.

Um zu verhindern, dass sich der Rasenroboter an den Stehern festfährt und die Klingen stumpf werden, gibt es 10 simple Wege, die du hier nachlesen kannst.

Unsere Reihung

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Welche Möglichkeiten gibt es für Mähroboter Hindernisse zu bewältigen?

Damit der Roboterrasenmäher Hindernisse richtig umfahren kann, muss er seinen genauen Standort erkennen. Um das zu erreichen, kommen diese Mechanismen ins Spiel:

Stoßsensoren

Sie sind bei so gut wie allen Modellen vorhanden. Die Funktionsweise des Stoßsensors ist ganz einfach: Wenn der Roboter leicht gegen etwas stößt, das seinen Weg versperrt, macht er einen Umweg. Er dreht also ab, wenn er das Hindernis leicht berührt.

Ultraschall

Mähroboter mit Ultraschallsensoren gehören zu den intelligentesten Robotern, die es gibt. Sie haben die Fähigkeit, potenzielle Hindernisse und Geländeveränderungen zu erkennen und passen ihre Sensorempfindlichkeit bei Bedarf an.

So können sie selbst schwierige Wege mühelos bewältigen. Selbst von hohen Grashalmen lassen sie sich dabei nicht irritieren. Bei einigen Geräten kann man die Empfindlichkeit dieses Sensors anpassen.

Suchst du also einen Mähroboter mit Hinderniserkennung, dann solltest du darauf achten, dass er einen Ultraschallsensor besitzt.

Begrenzungskabel

Begrenzungskabel können unterirdisch verlegt werden, um den Bereich abzugrenzen, den dein Mähroboter abdecken soll.

Wenn ein Objekt vorhanden ist, wie z. B. ein Baum oder ein Blumenbeet, können diese Kabel sogar um dieses herum verlegt werden, damit der Mäher diesen speziellen Bereich meidet.

Schau mal hier vorbei: „So verlegst du den Begrenzungsdraht um Hindernisse„.

Grassensor

Auf eine andere Form der Hinderniserkennung setzen Mähroboter, die über kein Begrenzungskabel verfügen. Bei diesen Rasenrobotern hilft ein Grassensor bei der Orientierung.

Über den Sensor nimmt der Roboter wahr, auf welchem Untergrund er sich befindet. Alles, was aussieht wie Rasen, wird getrimmt.

Praktisch dabei ist, dass du für den Einsatz eines solchen Roboters kein Begrenzungskabel verlegen musst.

Der Haken daran ist, dass flache Blumenbeete oder bodendeckende Pflanzen mit Gras verwechselt werden können und eine Rasur abbekommen.

Off-Limits

Off-Limits ist ein Zusatzmodul, das mit Worx Mährobotern verwendet werden kann.

Es verfügt über einen Sensor und einen digitalen Zaunstreifen, die beide richtig platziert werden müssen, damit es funktioniert – der Sensor am Mähroboter selbst und der Magnetstreifen um alle Hindernisse herum.

Du musst nicht einmal dein Hauptbegrenzungskabel verlegen! Off-Limits eignet sich gut für vorübergehende Abgrenzungen, z. B. wenn du Gartenelemente schon bald umpositionieren möchtest.

Welche Hindernisse gibt es für Mähroboter im Garten und welche sind problematisch?

Obwohl moderne Mähroboter recht intelligent sind, sollten die Besitzer auf kleine und große Stolpersteine achten, die sich als störend erweisen könnten.

Wir stellen dir jetzt die häufigsten Hindernisse vor, auf die der Rasenroboter im Garten stoßen kann. Dabei unterscheidet man kleine und große Stolperfallen.

Ein Mähroboter mit Hinderniserkennung erkennt all diese herumliegenden Gegenstände und kann sie gekonnt umschiffen. Dennoch solltest du sie entfernen, um ein sauberes Schnittbild zu erhalten.

Kleine Hindernisse

Steine und Kies: Mähroboter können zwar problemlos über Kopfsteinpflaster fahren, aber sie können keine Schotterwege bewältigen.

Wenn der Roboter versucht, auf dieser Art von Gelände zu „mähen“, kann er seine Messer und sein Mähwerk stark beschädigen.

Außerdem können winzige Steine in die empfindlichen Teile der Welle eindringen und sie beschädigen. In manchen Fällen kann der Mähroboter sogar ganz im Kies versinken und zum Stillstand kommen.

Obst und Zweige: Je nach Mähwerk kommen Mähroboter besser oder schlechter mit Blättern, Zweigen und Fallobst klar.

Insgesamt sind Mähroboter mit Sternklingen besser in der Lage, mit diesen Hindernissen umzugehen, als solche mit Messerscheiben.

Die Sternklinge zerkleinert die oben genannten Materialien rigoros, während eine Scheibenklinge schnell stumpf werden kann, wenn sie regelmäßig von Ästen oder Früchten getroffen wird.

Spielzeug: Während ein Mäher mit einer Klingenscheibe dem Spielzeug nur oberflächlichen Schaden zufügen kann, könnte die Verwendung von Robotermähern mit Sternklingen Bellos geliebten Plüschgefährten im schlimmsten Fall völlig zerstören.

Die Reste des Spielzeugs können sich verkeilen und auch dem Roboter schaden. Das gilt auch für Zapfen, die sehr oft unterschätzt werden.

Große Hindernisse

Schmale Passagen: Bei den meisten Mährobotern müssen die Durchgänge mindestens einen Meter breit sein. Aber nicht alle Modelle können eine Erfolgsbilanz in engen Bereichen vorweisen.

Zum Glück wurden moderne Technologien entwickelt, die es diesen Rasenrobotern ermöglichen, mit Leichtigkeit durch enge Bereiche zu manövrieren.

Steigungen: Mit der richtigen Motorleistung können die meisten Mähroboter eine Steigung von 20 bis zu 40 % bewältigen, manche sogar über 50 %.

Trampoline: Schütze deinen Mähroboter vor Trampolinen und Fußballtoren, indem du Bretter mit Kabelbindern befestigst und so eine Pufferzone für den Mäher schaffst. Schau dafür mal hier vorbei: „So machst du das Trampolin Rasenroboter-fit

Blumenbeete: Hier gibt es gleich zwei Stolperfallen. Und zwar Blumenbeete ohne Beetumrandung und das Anlegen von sehr vielen Beeten. Beides stellt ein Problem für Rasenroboter dar und kann zu einer wahren Herausforderung werden.

Teiche: Wasserflächen mit abfallendem Rasen ohne klare Abgrenzung oder Fischteiche können dazu führen, dass der Rasenroboter baden geht.

Du solltest in so einem Fall unbedingt einen Begrenzungsdraht um das Hindernis verlegen, um Roboter und Teich zu schützen.

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Häufige Fragen zu Rasenroboter mit Hinderniserkennung

Hier findest du Antworten auf Fragen, die du dir vielleicht schon gestellt hast oder die wichtig sind.

Wir wollen dich mit besten Gewissen in die Welt der Mähroboter entlassen. Hoffentlich können wir dir Antworten liefern, die dir weiterhelfen.

Was macht ein Mähroboter bei Hindernissen?

Ein Mähroboter mit Hinderniserkennung hat den Vorteil, dass er alle Hindernisse auf seinem Weg erkennt und sein Mähverhalten an sie anpasst.

Egal, ob es sich um einen Baum oder ein anderes Hindernis handelt, der Mähroboter kann das Objekt umfahren, ohne Schaden anzurichten oder selbst beschädigt zu werden. Wenn nötig, kann er sogar die Richtung ändern!

Außerdem kann das Gerät das Gras unabhängig von äußeren Einflüssen wie Regen weiter mähen. Kurz gesagt, du bekommst einen intelligenten Mähassistenten, der dafür sorgt, dass dein Rasen unter allen Bedingungen makellos aussieht!

Lohnt sich ein Mähroboter mit Hinderniserkennung?

Das Schöne an einem Mähroboter mit Hinderniserkennung ist, dass er seine Rasenpflegeaktivitäten selbstständig an die Umgebung anpassen kann, ohne dass der Mensch eingreifen muss.

Er ist in der Lage, um Bäume und Sträucher herum zu manövrieren, ohne sie zu beschädigen, und bei Bedarf mitten im Mähvorgang die Richtung zu ändern.

Zudem können viele Mähroboter, die mit einer Hinderniserkennung ausgestattet sind, auch bei rauen Wetterbedingungen funktionieren, da sie Regen erkennen und entsprechend handeln.

Unser Fazit

Rasenmäherroboter mit Hinderniserkennung sind eine großartige Möglichkeit, deinen Rasen in einem makellosen Zustand zu halten, ohne dass du ihn von Hand mähen musst.

Sie können Hindernisse erkennen und ihre Route entsprechend anpassen, was sie viel effizienter macht als herkömmliche Mäher.

Wir empfehlen dir den Bosch Indego S+ 500 von Herzen. Wir sind uns sicher, dass du mit dem Roboter viel Freude haben wirst.

Viel Glück bei der Auswahl des passenden Modells!

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