Du wünschst dir einen Mähroboter mit Mulchfunktion und weißt nicht, worauf du bei diesen Geräten achten sollst? Das musst du über das Mulchsystem von Rasenrobotern wissen und diese Geräte sind besonders gefragt. Wir empfehlen dir den Worx Landroid L1500i.
Wenn du in Eile bist, findest du hier eine schnelle Übersicht über unsere drei Favoriten. Anhand unserer Recherchen haben wir eine persönliche Reihung vorgenommen. Diese drei Rasenroboter mit Mulchsystem können wir dir empfehlen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 So findest du den besten Mähroboter mit Mulchsystem für deinen Garten
- 2 Das Wichtigste über Mähroboter mit Mulchfunktion auf einen Blick
- 3 Die beliebtesten Rasenroboter, die auch mulchen können
- 4 Welche Mähroboter haben ein Mulchsystem?
- 5 So haben wir die passenden Rasenmäherroboter mit Mulchsystem gefunden
- 6 Wie funktioniert die Mulchfunktion eines Mähroboters?
- 7 Was macht einen guten Rasenmäherroboter aus?
- 8 Kaufberatung: Mähroboter mit Mulchfunktion – das musst du beachten
- 9 Wie mulche ich den Rasen richtig?
So findest du den besten Mähroboter mit Mulchsystem für deinen Garten
Wer einen gleichmäßig grünen und dichten Rasen möchte, der muss sich liebevoll darum kümmern. Das bedeutet vor allem eines: sehr viel Zeit investieren, um zu vertikutieren, düngen und mähen.
Das muss aber gar nicht sein. Denn ein Mähroboter mit Mulchfunktion übernimmt all diese Aufgaben für dich und sorgt für einen wunderschönen Rasen. Mit dem speziell verbauten System kümmert er sich vollkommen selbstständig um das Gras und hält es gepflegt und gesund.
Bei jedem Schnitt produziert der Roboter Mulch, mit dem er den Rasen versorgt.
Aus der Vielzahl an Angeboten helfen wir dir heute das passende Modell zu finden. Es ist nämlich wirklich alles andere als einfach, dabei noch den Überblick zu bewahren. Wir haben uns für dich auf die Suche nach leistungsstarken Geräten gemacht, die zuverlässig Arbeiten und die Pflege des Rasens übernehmen.
Wir stellen dir drei Modelle im Detail vor und verraten dir, wie du den besten Mähroboter mit Mulchfunktion für deine Grünfläche finden kannst.
Nach unserer Recherche können wir dir Worx Landroid L1500ibesonders empfehlen.
Du bist hier richtig, wenn
- du einen Mähroboter mit Mulchfunktion suchst,
- dein Rasenroboter leistungsstark und zuverlässig sein soll,
- du dich über das Mulchen von Rasen informieren möchtest.
Das Wichtigste über Mähroboter mit Mulchfunktion auf einen Blick
In diesem Artikel haben wir für dich recherchiert. Wir verraten dir, was ein gutes Modell ausmacht, worauf du beim Kauf achten musst und warum die Mulchfunktion das Beste ist, was deinem Rasen widerfahren kann.
- Mulchfunktion: Die Mulchfunktion zeichnet sich dadurch aus, dass der Roboter den Rasen nicht nur mäht, sondern ihn in winzige Stücke schneidet. Die Grasspitzen bleiben auf dem Boden liegen und sorgen dafür, dass der Boden Feuchtigkeit besser hält und gedüngt wird. Das macht den Rasen insgesamt widerstandsfähiger und gleichmäßig grün.
- Schnitthöhe und -breite: Die ideale Schnitthöhe für Rasen liegt bei 2 bis 5 cm. Bei allen Mährobotern kannst du die Höhe manuell verstellen und an die Gegebenheiten des Rasens anpassen.
- Düngen: Wer einen Rasenroboter mit Mulchsystem im Einsatz hat, der braucht seine Grünfläche nur kaum zu düngen. Das abgeschnittene Gras führt den Wurzeln so ziemlich alle Nährstoffe zu, die es benötigt. Je nach Beschaffenheit der Grünfläche kann es aber sinnvoll sein, etwa 3x im Jahr zu düngen.
Die beliebtesten Rasenroboter, die auch mulchen können
Hier findest du eine Auswahl an Mährobotern, die in unabhängigen Tests und Online Bewertungen besonders gut abgeschnitten haben. Sie werden sowohl von Besitzern kleiner als auch großer Gärten empfohlen und sind besonders leistungsstark.
Diese drei Geräte können wir dir wärmsten ans Herz legen:
Der Mulch Profi für große Flächen
Unsere Empfehlung ist der Worx Landroid L1500i. Er verfügt über eine 3 Klingen Mulchfunktion und ist mit extra scharfem Schneidsystem ausgestattet.
Verbinde den Roboter mit dem WLAN und steuere ihn von unterwegs aus. Dank der verbauten AIA-Technik (Artificial Intelligence Algorithm) kann der Rasenroboter vollkommen autonom arbeiten.
Mit 57 Dezibel gilt er als eines der leisesten Geräte am Markt. Er verfügt über Diebstahlschutz, einen Regensensor, Kollisions-, Hebe- und Neigungssensor sowie eine Multizonen-Funktion, mit der mehrere getrennte Rasenflächen gemäht werden können.
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Der smarte Mähroboter
Oder wie wäre es mit dem McCulloch S600?
Bei diesem kompakten Mähroboter kannst du die Schnitthöhe 5-fach zwischen 20 und 50 mm verstellen. Mit einer vollen Akkuladung kann das Gerät 60 Minuten im Dauereinsatz sein.
Dieser Rasenroboter passt die Häufigkeit des Mähens selbstständig an das Wachstum des Rasens an. Er ist mit einem Alarmsystem und einer Pin Code Sperre ausgestattet. Steuern und programmieren kannst du ihn mit der App auf deinem Smartphone.
Wähle aus dem Modell für 400, 600 oder 1000 m² Grünfläche.
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Der Preistipp für Sparfüchse
Wenn du ein bisschen Geld sparen möchtest, aber dennoch einen Mähroboter mit leistungsstarkem Mulchsystem suchst, dann solltest du dir den Yard Force SA650B ansehen.
Dieser Roboter wurde gebaut, um es auch mit schwierigen Flächen aufzunehmen. Er kann Hänge bis 40 % genauso mähen wie sehr unebene Flächen.
Die Schnittbreite liegt bei leistungsstarken 180 mm und die Höhe kannst du zwischen 20 und 60 mm definieren. Der Hersteller wirbt mit dem bürstenlosen Motor, der vollkommen wartungsfrei ist.
Insgesamt kannst du hier aus elf verschiedenen Modellen für Mähflächen zwischen 260 und 1000 Quadratmeter wählen.
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Welche Mähroboter haben ein Mulchsystem?
Zusätzlich zu unseren drei Favoriten, gibt es natürlich noch eine ganze Menge weiterer Rasenroboter, die mit Mulchfunktion ausgestattet sind. Ein paar haben wir dir hier noch herausgesucht:
- Landxcape LX796
- Worx Landroid Plus WR165E
- Gardena Sileno Minimo
- Hecht 5608
- Robomow RT300
- Yard Force NX60i
- Worx Landroid L1500i
- Yard Force SA650B
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So haben wir die passenden Rasenmäherroboter mit Mulchsystem gefunden
Damit du den besten Mähroboter mit Mulchfunktion finden kannst, haben wir für dich recherchiert und das Internet durchforstet. Bei unserer Online-Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen aus Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet.
Aus dieser Vielzahl an Informationen haben wir unsere persönliche Reihung definiert. Diese Entscheidungskriterien hatten Einfluss auf unsere Reihung:
- Qualität und Verarbeitung
- Mulchsystem
- Schnittbreite
- Schnitthöhe
- Flächenleistung und Akkuleistung
- Lautstärke
- App-Funktionen und Benutzerfreundlichkeit
- Preis-Leistungsverhältnis
Unsere Reihung
Wie funktioniert die Mulchfunktion eines Mähroboters?
Die Mulchfunktion eines Mähroboters ermöglicht es dem Gerät, das geschnittene Gras zu zerkleinern und als natürlichen Dünger auf dem Rasen zu verteilen.
Das hat den Vorteil, dass das Gras nicht mehr gesammelt und entsorgt werden muss, was Zeit und Aufwand spart. Außerdem wird der Rasen durch das Mulchen mit wichtigen Nährstoffen versorgt, was zu einem gesünderen Wachstum führt.
Die Mulchfunktion des Mähroboters wird durch spezielle Messer realisiert, die das Gras sehr fein zerkleinern. Diese Messer sind so konzipiert, dass sie das Gras mehrmals schneiden, bevor es auf den Boden fällt.
Dadurch wird das Gras in sehr kleine Stücke geteilt. Diese werden dann leichter von der Sonne und dem Regen zersetzt und in Dünger verwandelt.
Um die Mulchfunktion zu aktivieren, musst du nichts machen, außer dafür zu sorgen, dass der Rasen beim ersten Mähvorgang nicht zu hoch ist. Bei so ziemlich allen Mährobotern lässt sich die Schnittlänge des Rasens einstellen und so das Mulchen optimieren.
Wann sollte man den Rasen nicht mulchen?
Es ist wichtig zu beachten, dass das Mulchen nicht für alle Rasentypen geeignet ist. Wenn der Rasen zu lang ist oder zu viel Feuchtigkeit enthält, kann das Mulchen das Wachstum von Unkraut fördern und den Rasen schädigen. In diesem Fall kann es besser sein, das Gras zu sammeln und zu entsorgen.
Ist der Rasen zu lang, kann er meist gar nicht gemäht werden. Schafft der Roboter es doch ihn zu mähen, dann sind die Grashalme oft sehr lang. Es kann passieren, dass das Gras abstirbt, das erkennst du daran, dass es sich davor mehrheitlich gelb verfärbt.
Was macht einen guten Rasenmäherroboter aus?
Wir haben Informationen für dich gesammelt, die dir dabei helfen zu erkennen, was du bei einem wirklich guten Gerät beachten solltest. Darüber musst du dir Gedanken machen und über diese Funktionen sollte der Mähroboter verfügen:
- Optimale Flächenleistung
- Geringe Lautstärke
- Hinderniserkennung
- Kantenmodus
- App Steuerung
Optimale Flächenleistung
Wie steht es eigentlich um die Größe eines Rasens? Weißt du, wie groß die Mähfläche tatsächlich ausfällt? Das solltest du unbedingt vor dem Kauf im Detail abklären. Denn Mähroboter mit Mulchfunktion gibt es für alle Rasenflächen – von 100 m² bis 2000 m² und mehr.
Schau mal hier: „Wie berechne ich die Größe einer Rasenfläche?“
Geringe Lautstärke
Die Lautstärke eines Rasenroboters variiert je nach Modell und Hersteller. Im Allgemeinen sind Mähroboter jedoch im Vergleich zu traditionellen Rasenmähern deutlich leiser. Die meisten modernen Mähroboter haben eine Lautstärke von weniger als 65 Dezibel (dB), was in etwa so laut ist wie eine normale Konversation.
Lebst du in einer engen Siedlung, einem Reihenhaus oder einer Doppelhaushälfte, dann musst du ein ganz besonderes Augenmerk auf die Lautstärke werfen.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Lautstärke des Mähroboters auch von der Entfernung des Zuschauers zum Gerät abhängt. Wenn man sich direkt neben dem Mähroboter befindet, kann es lauter erscheinen als in größerer Entfernung.
Hinderniserkennung
Ein guter Mähroboter mit Mulchfunktion sollte sich nur über Grashalme hermachen, nicht über Schuhe, Blumentöpfe, Spielzeug und was sonst noch so im Garten liegt.
Hier hilft ihm eine spezielle Hinderniserkennung. Sie kann verhindern, dass der Mähroboter auf Hindernisse wie Bäume, Blumenbeete, Steine oder Spielzeug stößt. Das kann Schäden am Mähroboter und an den Gegenständen/Pflanzen vermeiden. Und da wiederum kann für eine längere Lebensdauer des Rasenroboters sorgen.
Mit einer Hinderniserkennung kann der Mähroboter effizienter arbeiten, indem er sich um Hindernisse herum navigiert und nicht unnötig Zeit verschwendet.
Kantenmodus
Der Kantenmodus des Mähroboters bietet einige Vorteile, vor allem für größere Rasenflächen. Mit dem Kantenmodus kann der Roboter das Gras an den Rändern und um Hindernisse wie Büsche und Zäunen herum mähen, was die Effizienz des Roboters erhöht.
Du sparst dir also manuelles Nacharbeiten der Graskanten, was dir sehr viel Zeit ersparen wird. Roboter, die über diese Funktion verfügen, haben das Mähdeck nicht direkt mittig unter dem Roboter, sondern leicht seitlich versetzt angebracht.
In Kombination mit dem Ultraschallsensor sorgt das dafür, dass auch schwer zugängliche Bereiche gründlich gemäht werden.
App Steuerung
Inzwischen verfügen so gut wie alle modernen Rasenroboter über eine App. Je nach Modell und Hersteller können die Funktionen voneinander abweichen.
Das sind die häufigsten App Funktionen:
- Fernsteuerung: Mit der App kann der Mähroboter ferngesteuert und manuell navigiert werden. Das ist nützlich, wenn du den Roboter an einen bestimmten Ort schicken möchtest. Oder wenn du ihn von unterwegs aus starten/stoppen willst.
- Zeitplanung: Die meisten Mähroboter-Apps ermöglichen es, einen Zeitplan für den Mähroboter festzulegen, sodass er automatisch zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Tagen mäht.
- Einstellungen: Über die App kannst du die Einstellungen des Mähroboters ändern, z.B. die Schnitthöhe, die Geschwindigkeit oder die Lautstärke.
- Benachrichtigungen: Die App kann dich über den Status des Mähroboters informieren, z.B. wenn der Akku fast leer ist, wenn der Roboter blockiert oder wenn er mit dem Mähen fertig ist.
- GPS-Tracking: Einige Mähroboter-Apps bieten GPS-Tracking an, damit du den Standort des Mähroboters in Echtzeit verfolgen kannst. GPS wirkt zudem unterstützend für die Orientierung auf sehr großen Mähflächen. Ebenso ist es nützlich für die genaue Ortung, wenn der Roboter gestohlen wird.
- Wettervorhersage: Einige Mähroboter-Apps können auch die Wettervorhersage nutzen, um den Mähzeitplan automatisch anzupassen, wenn es regnet oder die Bedingungen für das Mähen nicht ideal sind.
- Unterstützung: Die App kann auch Unterstützung und Informationen zur Fehlerbehebung bieten, wenn der Mähroboter Probleme hat.
Unsere Reihung
Kaufberatung: Mähroboter mit Mulchfunktion – das musst du beachten
Bevor du dich auf ein Modell fixierst und zuschnappst, solltest du ein paar Kleinigkeiten wissen. So musst du etwa die Gegebenheiten eines Gartens in die Entscheidung einfließen lassen, aber auch alles über das Begrenzungskabel wissen.
Steigungen beachten
Achtung ist geboten, wenn deine Rasenfläche nicht ganz gerade ist. So bald Hügel und Unebenheiten im Spiel sind, lohnt es sich zur nächstmöglichen Flächenleistung zu greifen. Hast dein Garten etwa 300 m² und einen Hügel mit 35 % Gefälle, dann gehe auf Nummer sicher und wähle einen Roboter, der für 400 bis 500 m² gebaut wurde.
So kannst du dir ganz sicher sein, dass er mit der Grünfläche auch wirklich fertig wird, bevor der Akku zur Neige geht. Übrigens: Du solltest auch die prozentuelle Steigung des Hügels kennen, um dich für den passenden Roboter zu entscheiden.
Schau mal hier: „So findest du heraus, wie steil ein Hügel ist“
Klingen schärfen
Damit ein Rasenroboter seiner Mulchfunktion nachkommen kann, braucht er unbedingt scharfe Klingen. Nur mit scharfen Klingen kann er die zu langen Grashalme abschneiden und in Form von kleinen Schnippseln auf den Boden fallen lassen. Stumpfe Klingen fransen die Halme aus oder drücke sie platt.
Deshalb solltest du immer darauf achten, dass der Roboter einsatzbereit ist. Du kannst die Mähroboter Klingen übrigens selbst schärfen. Wenn sie zu oft geschärft wurden, müssen sie ersetzt werden – auch das kannst du selbst erledigen oder eine Fachwerkstatt darum bitten.
Verwinkelte und enge Passagen
Richtig schöne Gärten sind mehr als nur eine Grünfläche. Man findet Blumenbeete, Bäume, enge Passagen, Rosenbögen und viel mehr darin. Das kann für einige Geräte aber eine ziemliche Herausforderung sein.
Deshalb solltest du darauf achten, dass ein Mähroboter mit Mulchfunktion mit diesen Besonderheiten umgehen kann. Bei sehr engen Stellen solltest du die Schnittbreite und die Breite des Roboters unbedingt berücksichtigen.
Begrenzungskabel
Ein Begrenzungskabel wird bei so ziemlich allen Mährobotersystemen verwendet. Der Begrenzungsdraht hilft dem Roboter auf dem Rasen zu bleiben und seinen Weg zu bestimmen.
Das Kabel wird entlang der Kante des Rasens oder um Hindernisse herum gelegt und erzeugt eine virtuelle Barriere, die den Roboter daran hindert, darüber hinaus zu mähen oder von seinem vorprogrammierten Pfad abzuweichen.
Das Kabel ist mit der Ladestation verbunden und sendet ein Signal an den Mähroboter, das ihm sagt, wo seine Grenzen liegen. Wenn der Roboter auf das Kabel trifft, erkennt er das Signal und dreht um, um in die andere Richtung zu fahren.
Durch geschicktes Verlegen des Kabels lassen sich schwer zugängliche Bereiche schneller und effizienter mähen.
So schützt du eine Blumen- und Gemüsebeete vor dem Besuch des Rasenroboters!
Bevor der Rasenroboter zum ersten Mal mähen kann, musst du das Kabel verlegen. Das kann entweder unter- oder oberirdisch erfolgen. Wir empfehlen eine unterirdische Verlegung, weil das Kabel so vor Wind und Wetter geschützt ist. Und weil der Roboter es garantiert nicht selbst kappen kann.
Das Begrenzungskabel hilft auch dabei, Schäden am Mähroboter und an den Hindernissen zu vermeiden, da der Roboter nicht auf Hindernisse stoßen oder herunterfallen kann.
Unsere Reihung
Wie mulche ich den Rasen richtig?
Das Mulchen des Rasens kann sehr vorteilhaft sein, da es Nährstoffe und Feuchtigkeit im Boden hält, Unkraut reduziert und die Häufigkeit des Mähens verringert. Hier sind einige Schritte, um den Rasen richtig zu mulchen:
- Mähe den Rasen auf eine Länge von etwa 5 cm. Es ist wichtig, dass du nicht zu viel des Rasens auf einmal abschneidest, da das zu einer großen Belastung für den Rasen führen kann und für gelbe oder braune Stellen verantwortlich ist.
- Lasse das Schnittgut auf dem Rasen liegen. Das Gras wird durch das Mähen zerkleinert und dient als Mulch für den Boden. Es ist wichtig, dass das Gras fein genug gehackt wird, um schnell zu verrotten und keine unansehnlichen Klumpen auf dem Rasen zu hinterlassen. Ein Mähroboter mit Mulchfunktion übernimmt diesen Schritt für dich.
- Mähe den Rasen regelmäßig. Wenn du den Rasen häufig mähst, kann das Gras besser gekürzt werden – es ist dadurch leichter zu mulchen. Außerdem bleiben dann nur kleine Mengen Schnittgut liegen. Das verhindert die Bildung von unschöne Flecken auf dem Rasen.
- Vermeiden das Mulchen von nassem Gras. Wenn das Gras nass ist, kann es schwer zu mulchen sein und es kann Klumpen auf dem Rasen hinterlassen.
- Düngen den Rasen regelmäßig. Wenn du mulchst, gibst du dem Boden Nährstoffe zurück. Durch das Hinzufügen von Dünger wird das Mulchen noch effektiver. Übertreibe es aber nicht. 1x düngen im Frühling und 1x im Sommer und 1x im Herbst reicht in den meisten Fällen vollkommen aus.
- Verwende einen geeigneten Mäher. Statt einem händischen Rasenmäher empfehlen wir einen vollautomatischen Roboter. Er zerkleinert das Schnittgut viel effizienter und kann somit für eine bessere Mulchwirkung sorgen.
Unser Fazit
Wenn du dir einen schönen, saftigen und gleichmäßigen Rasen wünschst, dann solltest du ihn regelmäßig mulchen und düngen. Wer keine Lust hat, das händisch zu machen, der setzt auf einen Mähroboter mit Mulchfunktion. Rasenroboter mähen, düngen und mulchen in einem Arbeitsschritt. Du musst dabei keinen Finger krümmen.
Wenn du dich noch nicht für ein Modell entschieden hast, dann empfehlen wir dir den Worx Landroid L1500i.