Dein Mähroboter lädt nicht? Daran liegt es!

Mähroboter lädt nicht

Mein Mähroboter lädt nicht mehr – woran liegt es und was kann ich dagegen unternehmen? Das alles erfährst du in diesem Ratgeber. Wir helfen dir, das Problem zu lösen und verraten dir, was Schuld daran ist.

Dein geliebter Mähroboter lädt nicht mehr und macht nur noch Faxen?😯 Statt sich wie bisher selbstständig die Akkus an der Ladestation zu füllen, macht er einfach gar nichts. Der Mähroboter lädt nicht mehr und kann deshalb auch nicht den Rasen mähen.❌

Aber woran liegt das eigentlich? Was sind die häufigsten Gründe dafür, dass der Rasenroboter nicht mehr geladen wird und was kann man dagegen unternehmen?

Das möchte ich dir heute in diesem Blogbeitrag erklären. Die gute Nachricht: Meistens kannst du das Problem schon selbst lösen, ohne einen Techniker zu benötigen.

Grundlagen der Mähroboter-Technologie

Bevor wir uns in die tiefen Gewässer der Fehlersuche stürzen, lass uns einen Blick auf die Grundlagen der Mähroboter-Technologie werfen. 🤖 Es ist super hilfreich, erst einmal zu verstehen, wie diese cleveren kleinen Helfer eigentlich funktionieren.

Ein Mähroboter ist im Grunde ein autonomer Gärtner, der dafür sorgt, dass dein Rasen immer perfekt gepflegt aussieht, ohne dass du selbst Hand anlegen musst. Das Herzstück eines jeden Mähroboters ist sein Akkusystem.

Es gibt verschiedene Typen von Mährobotern, von einfachen Modellen für kleine Gärten bis hin zu hochentwickelten Maschinen für große Flächen. Jeder Typ hat seine eigenen Besonderheiten, aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie benötigen Energie, um zu arbeiten. Diese Energie kommt aus ihren Akkus, und hier gibt es ebenfalls verschiedene Technologien. Die meisten modernen Mähroboter verwenden Lithium-Ionen-Akkus, die für ihre lange Lebensdauer und hohe Leistungsfähigkeit bekannt sind. 🔋

Das Verständnis dieser technischen Grundlagen ist der Schlüssel, um die Probleme zu lösen, denen du (möglicherweise) begegnest. Wusstest du zum Beispiel, dass die Art und Weise, wie du deinen Mähroboter lädst und lagerst, einen großen Einfluss auf die Lebensdauer des Akkus hat? Oder dass die Art des Akkus bestimmt, wie oft und wie lange dein Mähroboter arbeiten kann?

Warum lädt mein Mähroboter seine Akkus nicht?

In 99 % aller Fälle steckt eine von diesen fünf Ursachen hinter diesem Problem. Meistens ist der Akku alt, tiefenentladen oder wurde falsch gelagert. Es kann aber auch an der Ladestation liegen, bei der die Kontakte rostig oder verbogen sind – in so einem Fall blinkt die Ladestation oft blau.☝🏼

Der Akku ist alt

Wie lange ist dein Mähroboter schon in Betrieb, und welche Art von Batterie hat er? Alle Akkus haben irgendwann ihr Ende erreicht. Die meisten modernen Mähroboter sind mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die zwischen 2 und 5 Jahren halten können – je nachdem, wie häufig sie im Einsatz sind.

Wenn du also deinen Lithium-Ionen-Roboter seit mehr als 3 oder 4 Jahren besitzen, kann es sein, dass der Akku bald sein Verfallsdatum erreicht hat.⚰️

Die Lebensdauer von Akkus hängt von sehr vielen Faktoren ab – deswegen setzt der Alterungsprozess bei einigen Akkus schon nach 2 Jahren ein und bei anderen erst nach 5.

Es kann auch sein, dass dein Akku nicht ganz kaputt ist, aber erste Anzeichen für die Alterung zeigt. Das ist der Fall, wenn die maximale Ladekapazität des Akkus nicht mehr über 75 % hinauskommt.

Akku hat Frost abbekommen

Gerade am Anfang der Saison kann es sein, dass der Mähroboter nicht lädt, weil du ihn falsch überwintert hast. Akkus sind empfindlich und müssen vor Frost und zu niedrigen Temperaturen geschützt werden.☃️

Wo hast du deinen Rasenmähroboter im Winter gelagert? Am besten sind ein Keller oder eine Garage geeignet. Keinesfalls solltest du ihn in einen Schuppen stellen, in dem die Temperaturen unter 10° Celsius fallen.

Mehr zu diesem Thema kannst du jetzt nachlesen: „So machst du deinen Mähroboter in 5 Schritten winterfest

Die Ladekontakte sind verbogen

Der Mähroboter muss optimal mit der Ladestation verbunden sein, damit er vollständig und effizient geladen werden kann. Im täglichen Betrieb kann es jedoch vorkommen, dass der Kontakt zwischen den beiden Geräten verbogen wird. Das passiert meistens daran, wenn der Rasenroboter wiederholt falsch andockt.😯

Wirf einen Blick darauf, ob dein Roboter vernünftig auf der Ladestation steht und ob die Kontakte schön ausgerichtet sind.

Wenn das nicht der Fall ist, dann schalte den Strom und den Roboter aus. Biete die Kontakte mit deinem Flachschraubendreher in die passende Form.

Manchmal kann es auch passieren, dass der Mähroboter die Ladestation gar nicht findet. Auch für dieses Problem haben die passende Lösung in einem Blogbeitrag.☝🏼

Rost auf den Ladekontakten

Wenn die Kontakte in der richtigen Form sind, aber optisch auffällig sind, dann kann Korrosion der Grund dafür sein. Es ist vollkommen normal, dass Ladekontakte durch die Umwelt korrodieren. Das Material reagiert auf die Umgebung und verändert sich. Der Kontakt zwischen Roboter und Ladestation kann nicht richtig hergestellt werden. Deshalb ist eine Garage für den Roboter oft ratsam.

Gründe dafür sind Regen, Schnee, Feuchtigkeit, Rasenreste oder Grünspan. Verzichte auf Unkrautvernichter oder Düngemitteln in der Nähe der Ladestation – sie können Korrosion beschleunigen!

Der Mähroboter lädt nicht mehr, weil der Kontakt zwischen Roboter und Ladestation nicht mehr optimal hergestellt werden kann. Für eine Besserung sorgt schon eine gründliche Reinigung der Kontakte beim Roboter und der Station.🧽

Führe die Wartung und Reinigung in regelmäßigen Abständen durch.

Achte darauf, dass die Metallbestandteile des Mähroboters immer frei von Korrosion sind. Anderenfalls breitet sich Rost aus. Bei einigen Modellen wie Gardena oder Husqvarna lassen sich die Ladekontakte mit Ersatzteilen ersetzen.

Der Akku ist tiefenentladen

Immer dann, wenn du den Mähroboter längere Zeit nicht einsetzt, kann sich der Akku tiefenentladen. Viele kennen dieses Problem vom Auto im Winter – wenn man längere Zeit nicht fährt, springt das Auto nicht mehr an. Auch hier ist die Batterie tiefenentladen.🪫

Viele Rasenroboter-Akkus haben bereits eine Funktion, die sie davor schützt. Aber auch das ist nicht immer die Lösung.

Tiefenentladen ist der Akku immer dann, wenn er keine Minimalspannung mehr hat. Der Roboter kann jetzt nicht mehr erkennen, dass überhaupt noch ein Akku eingesetzt ist. Die Folge: der Mähroboter lädt nicht mehr. Deswegen musst du darauf achten, dass der Akku vor dem Winterschlaf zu 70 % aufgeladen ist.

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Unsere Top 3 Mähroboter

Bevor es ans Eingemachte geht, soll erwähnt werden, dass in vielen Fällen oft das beste Zureden nichts hilft und die Anschaffung eines neuen Rasenroboters die bessere Idee wäre.💡

Wir wissen, dass es oft ziemlich schwer ist, ein Modell zu finden, dass alle Bedürfnisse abdeckt. Um dir bei der Entscheidung helfen zu können, haben wir für dich unsere Favoriten, falls du dich für ein neues, unglaublich tollen Mähroboter entscheidest:

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Mein Mähroboter lädt nicht – was kann ich tun?

Nicht selten treten mehrere Faktoren gleichzeitig auf, wenn der Rasenroboter seinen Akku nicht mehr laden möchte. Am besten ist es daher, wenn du alle Schritte nach der Reihe absolvierst. So kannst du in den meisten Fällen verhindern, einen neuen Akku kaufen zu müssen.😊

Der Haken an der Sache ist nämlich, dass neue Akkus teuer sind. Du solltest daher vorher alle Ursachen ausschließen und alles probieren, was möglich ist.

So gehst du vor:

  1. Ladekontakte reinigen
  2. Kontakte zurechtbiegen
  3. Akku überprüfen
  4. Akku tauschen

Ladekontakte reinigen

Falls die Ladekontakte leichte Verschmutzungen aufweisen, genügt ein feuchtes Tuch zur schnellen Reinigung. Wische trocken nach, um Korrosion zu verhindern.🧽

Wenn sich das Problem jedoch hartnäckig hält, nimm etwas Sandpapier oder Stahlwolle zur Hand, um alle vorhandenen Schmutzschichten zu entfernen.

Gleich nach diesem wichtigen Schritt solltest du Kontaktspray auftragen, damit die frisch gereinigten Kontakte länger sauber bleiben!

Schau mal dort vorbei: „So reinigst du deinen Mähroboter in 7 Schritten

Ladekontakte zurechtbiegen

Wenn die Ladekontakte verbogen sind, dann musst du sie in die richtige Position bringen. Nur dann kann der Mähroboter optimal andocken. Wenn das nicht mehr passiert, kannst du die Ladekontakte mit einem Schraubenzieher aufbiegen.🪛

Vergiss aber nicht, den Roboter davor auszuschalten – das gilt auch für die Ladestation!

Akku überprüfen

Wenn du dir nicht sicher bist, ob mit der Batterie etwas nicht stimmt, prüfe die Ladezeiten. Dauert das Aufladen länger als gewöhnlich, könnte dies ein Hinweis auf Tiefentladung, Verschleiß oder sogar Defekte sein.☹️

Wenn du feststellst, dass die maximale Kapazität des Akkus auf weniger als 75 % gesunken ist, ist es an der Zeit, ihn auszutauschen. Um genaue Angaben über den Ladezustand zu erhalten, führe einen Batterietest durch, indem du den mAh-Wert (Milliamperestunden) ermittelst.

Als tiefenentladen gilt ein Akku, wenn seine Spannung unter die Entladeschlusspannung gefallen ist.

Mit diesem Wissen kannst du eine Entscheidung darüber treffen, wann und wie oft du die Batterie des Roboters austauschen solltest.

Im Durchschnitt beträgt die Laufzeit des Akkus zwei bis fünf Jahre. Danach beginnt die Speicherkapazität schön langsam abzunehmen, bis sie sich schließlich sehr deutlich verschlechtert. Allerspätestens dann ist es an der Zeit, einen neuen Akku zu kaufen.🪫

Ist der Roboter jünger als zwei Jahre, kannst du von der Herstellergarantie Gebrauch machen und ihn einschicken.

Schau mal hier: „Wie funktioniert eigentlich ein Mähroboter?“

Akku tauschen

Wenn du alles probiert hast und sicher bist, dass der Akku beschädigt ist, dann solltest du ihn austauschen. Wirf einen Blick in die Bedienungsanleitung, hier findest du welchen Akku du besorgen musst. Einen Hinweis findest du auch auf dem Akku, der im Roboter verbaut ist.

Bei einigen Robotern ist der Austausch der Batterie in wenigen Handgriffen erledigt, bei anderen ist es weitaus komplizierter.

Was aber sicher ist, ist, dass neue Akkus für Rasenroboter kostspielig sind. Es sei denn, du entscheidest dich für einen Nachbau und nicht für einen Original-Akku.

Wie du zum Beispiel bei deinem Husqvarna Mähroboter innerhalb von Minuten den Akku wechseln kannst, erklärt dir das YouTube Video:

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Mehr Informationen

Die häufigsten Probleme und Lösungen für Gardena, Worx und Robomow

Gardena und Worx gehören schon seit Jahren zu den am häufigsten verkauften Rasenrobotern. In den meisten deutschen Haushalten findet sich ein Gerät dieser zwei Hersteller. Ebenso sind Robomow Geräte sehr beliebte Markenmodelle.

Aber auch bei Produkten mit sehr guter Qualität kann es zu Akku-Problemen kommen. Lass uns die drei Sonderfälle mal genau ansehen:

Mein Gardena Mähroboter lädt nicht

Wenn dein Rasenroboter von Gardena seine Akkus nicht lädt, kannst du das an einem Fehlercode am Roboter erkennen – hat die Ladestation ein Problem, dann wird sie dir das mit einem blinkenden Licht zeigen.🚨

Die häufigsten Ursachen bei Gardena sind, dass der Akku zu alt ist oder die Ladestation einen Defekt hat.

Wirf einen Blick auf die Kontrolllampe beim Laden. Wenn sie leuchtet, dann ist das Ladegerät in Ordnung. Wenn sie nicht leuchtet, prüfe die interne Sicherung des Ladegeräts.

Falls der Akku schon einige Saisonen im Einsatz ist, ist er wahrscheinlich nicht mehr der beste. Tausche den Akku und das Problem, dass dein Gardena Mähroboter nicht lädt, sollte behoben sein.

Mein Worx Landroid lädt nicht

Du hast einen Landroid von Worx im Einsatz? Dann wirst du bestimmt sehr zufrieden sein mit der guten Qualität des Geräts. Aber ein Akku-Problem lässt sich auch hier nicht ausschließen.

Auf der Website von Worx kann man nachlesen, dass es in den meisten Fällen eine Tiefenentladung des Akkus schuld an der Misere ist.🪫☹️ Es kann aber auch sein, dass der Roboter nicht sauber an der Ladestation andockt.

Einen konkreteren Hinweis konnten wir nicht finden. Wir raten dir deshalb, die Liste der möglichen Ursachen und ihre Lösungen durchzugehen.

Auf der Worx Website kannst du nachlesen, was du tun kannst, wenn der Akku komplett entladen ist.

Mein Robomow lädt nicht mehr

Wenn der Roboter nach dem Winter nicht mehr lädt, kann es sein, dass die Zellen des Akkus nicht mehr korrekt kalibriert sind, ist auf der Website von Robomow zu lesen. Der Experte empfiehlt:

  • Nimm den Roboter aus der Basisstation, schalte ihn aus
  • Trenne das Netzteil vom Strom
  • Die grüne Anschlussklemme und der Draht müssen angeschlossen sein
  • Schiebe den Roboter ausgeschaltet in die Ladestation
  • Verbinde das Netzteil mit Strom. Die LED blinkt kurz grün auf und leuchtet anschließend konstant grün
  • Lasse den Roboter 30 Minuten lang laden. Schalte ihn erst jetzt ein. Bestätige Uhrzeit und Tag.
  • Lasse den Roboter jetzt so lange laden, bis das Akku Symbol grün aufleuchtet.🔋 Es kann 24 Stunden dauern.

Wieso sind regelmäßige Ladeprobleme schlecht für den Mähroboter?

Regelmäßige Ladeprobleme sind schlecht für deinen Mähroboter aus mehreren Gründen. Sie belasten nicht nur dich, sondern auch die technischen Komponenten des Roboters.🤖

Hier ist, warum sie problematisch sind und welche Komponenten davon betroffen sein könnten:

Schädigung des Akkus

Ladeprobleme bedeuten oft, dass der Akku nicht korrekt geladen wird. Ein unregelmäßiger Ladezyklus kann die Akkulebensdauer stark verkürzen.

Der Akku ist eine der entscheidenden Komponenten für die Leistung des Roboters. Wenn er schwächer wird, kann er nicht mehr lange genug arbeiten, um den Rasen gründlich zu mähen.

Verschleiß der Ladekontakte

Regelmäßige Ladevorgänge setzen die Ladekontakte am Roboter und an der Ladestation Verschleiß aus.

Wenn die Kontakte beschädigt werden, wird die Fähigkeit des Roboters, richtig zu laden, beeinträchtigt. Schmutz, Feuchtigkeit und Abnutzung können zu einer schlechten Verbindung führen.

Elektronische Störungen im Ladegerät

Die Elektronik in der Ladestation kann durch Ladeprobleme beschädigt werden.

Fehlerhafte Schaltkreise oder Sensoren können den Ladevorgang stören, was zu unregelmäßigem Laden oder vollständigem Ladefehlschlag führen kann.

Auswirkungen auf die Software

Die Software des Roboters ist darauf ausgelegt, den Ladeprozess zu überwachen und zu steuern. Regelmäßige Ladeprobleme können zu Softwarefehlern führen.

Die Software könnte Schwierigkeiten haben, den Ladezustand des Akkus genau zu erkennen, was zu ineffizienten Ladezyklen führt.

Mechanische Probleme durch Überarbeitung

Wenn der Mähroboter aufgrund von Ladeproblemen immer wieder versucht, zur Ladestation zurückzukehren, können die mechanischen Teile wie Räder und Motoren übermäßig belastet werden.

Dies kann zu vorzeitigem Verschleiß führen.

Diese Komponenten sind alle miteinander verbunden und bilden ein empfindliches Ökosystem.

Regelmäßige Ladeprobleme können das Gleichgewicht stören, was zu einer verringerten Effizienz und Lebensdauer des Mähroboters führt.

Wie kann ich in Zukunft verhindern, dass der Akku des Mähroboters Probleme bereitet?

Halte dich an diese 5 Punkte, wenn du verhindern möchtest, dass dein Mähroboter nicht lädt:

  1. Temperatur: Setze den Mähroboter nicht Temperaturen unter 10° Celsius aus und lasse ihn nicht in praller Mittagshitze mähen
  2. Lagerung: Der Mähroboter sollte im Sommer eine schützende Garage haben und im Winter warm und trocken aufbewahrt werden. Der Akku sollte vor dem Einwintern zu zwei Dritteln geladen werden und sich im Winter nicht vollständig entleeren. Ältere Akkus müssen im Winter eventuell zwischengeladen werden – bei Lithium-Ionen-Akkus ist das meist nicht der Fall.
  3. Ladestand: Entlade den Akku nicht bis zur Minimalspannung. Das reduziert die Kapazität und Lebensdauer.
  4. Standort: Wenn der Rasenroboter nicht in Betrieb ist, sollte er immer an der Ladestation angedockt sein.
  5. Kontakte prüfen: Warte und säubere den Rasenroboter regelmäßig, so verhinderst du, dass der Mähroboter nicht lädt. Wische die Ladekontakte immer wieder mal ab und verhindere dadurch Korrosion und infolgedessen Rost. Falls nötig: biege die Ladekontakte mit einem Schraubenzieher zurecht.

Unser Fazit

Dein Mähroboter lädt nicht, obwohl es auf den ersten Blick kein Problem zu gehen scheint?☹️ Mit meinem Ratgeber kannst du Stück für Stück vorgehen und herausfinden, was der Grund ist und wie du das Problem beseitigen kannst.👍🏼

Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche nach der Ursache! Wenn alles nicht hilft, kannst du dich an den Hersteller wenden. Du bist höchstwahrscheinlich nicht der/die Erste mit diesem Problem. Auch außerhalb der Garantie helfen viele Hersteller sehr gerne.💙

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